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João Pedro Rodrigues’ Film „O Fantasma“ sei „polymorph-pervers“, hieß es gestern in der dvdesk-Kolumne. Und was steht auf dem DVD-Cover, das daneben abgebildet war? Der Film handle von „polymorph-perversen Gelüsten“, habe die taz geschrieben. Ein Zitat, stellt sich heraus, aus einem alten Festivalbericht aus Venedig. Zwei Autoren kommen im Abstand von sieben Jahren zur selben Formulierung? Der Film muss wohl wirklich polymorph-pervers sein.