REIFE GOLFGEHIRNE SPIELEN MIT UND WACHSEN
: Matschbirnen bleiben am Ball

BAIERBRUNN ots/taz | Man hat sich das lange gefragt: Was richtet Golfsport im Gehirn des Spielers an? Sind diese armen Golfergehirne überhaupt noch zu retten? Ja, meint die Hirn-und-Hauben-Zeitschrift Apotheken Umschau und berichtet über ein Forscherteam der Universität Zürich, das sich diesem faszinierenden Thema gewidmet hat. Das Ergebnis: „Das Hirn spielt mit und wächst.“ Das ist eine Sensation, hätte man doch gedacht, dass es bei so einem öden Sport eher schrumpfen und verkümmern würde. Doch wie hat man sich das vorzustellen, so ein golfspielendes Gehirn? Schlägt es mit dem Hirnstamm kleine graue Neuronenbälle in die Gedächtnislücken? Das verrät die gute alte Apo nicht, dafür aber, dass es vor allem bei „reifen Gehirnen“ funktioniert. Also, an alle mit genug Matsch in der Birne: schnell rauf aufs Grün und am besten das Gehirn abschlagen lassen!