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DIE BULL-ANALYSE

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:Einzigartig ist er. Für ein und dasselbe Produkt, die tägliche taz im Abonnement, können die Kunden zwischen drei unterschiedlichen Preisen frei wählen. Vor 14 Jahren haben wir dieses „taz-Solidarpakt“ genannte Verfahren eingeführt, um jenen an der taz Interessierten, die sich aus unterschiedlichen Gründen ein taz-Abo zum Normalpreis von derzeit 31 Euro nicht leisten können, ein deutlich günstigeres Angebot (22,50 Euro) machen zu können. Den dadurch fehlenden Deckungsbeitrag für die Redaktion erbringen jene LeserInnen, die mit 38 Euro einen erhöhten Preis zahlen. Natürlich droht im Verlauf der Jahre das Verhältnis aus der Balance zu geraten, zum Beispiel weil neue Abos meistens erst einmal nicht „ganz oben“ einsteigen. Im Moment liegt das Verhältnis bei 32 Prozent für den ermäßigten Preis, bei 46 Prozent für den Standardpreis und 22 Prozent für den politischen Preis. Das reicht nicht mehr aus, um den kalkulierten lebensnotwendigen Durchschnittspreis zu erzielen. Die Bitte daher: Prüfen Sie doch, ob Sie nicht für eine Zeit lang den nächsthöheren Bezugspreis wählen können. Denn jetzt zum Jahresende stehen wir wieder vor der Aufgabe, eine möglichst sichere Ausgangslage für die Planung für 2008 zu erreichen. Rufen Sie an: (0 30) 2 59 02-5 90 Faxen Sie: (0 30) 2 59 02-6 80 Mailen Sie: abomail@taz.de

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