Die Armen Hamburgs, gesehen von einem Fotografen aus Bangladesch

„Ich hatte keine Vorstellung davon gehabt, dass es in Deutschland ebenso Arme gibt“, schreibt der bengalische Fotograf G.M.B. Akash über seine Bilderserie „Dhaka – Hamburg“, die bis zum 28. Dezember im Rathaus zu sehen ist. Akash traf Obdachlose in Hamburg und er fragte sich: „Warum gibt es Obdachlose in einem der reichsten Länder der Welt?“. Diese Armen sind noch immer um ein Vielfaches reicher als die Armen Bangladeschs. Sie können sich sogar einen Hund leisten. Aber in Akashs Augen sind sie ungleich einsamer.  grä/FOTO: G.M.B.Akash