Die Bull-Analyse

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation: Wenn wir uns hierzuhause etwas zu Weihnachten wünschen, dann steht unsere Wirtschaftlichkeit sicher ganz oben auf dem Zettel. Dabei sind wir in diesem Jahr eigentlich gar nicht so schlecht. Auch gegenüber so manchem Vergleichsjahr in der nicht gerade armen krisenarmen taz-Geschichte.

2008 sind wieder olympische Sommerspiele. Im taz-Gedächtnis hieß das oft: Ein dringlicher Appell, jetzt sofort zu abonnieren – kurz: Rettungskampagne.

Diese kleine Kolumne, übrigens ein Relikt der letzten, meldet mit dem wöchentlich gemeldeten Abostand, soll die sich um die Existenz der taz Sorgenden auf dem Laufenden gehalten werden. Also: Sie sehen ja, die Abokurve ist eine Gerade, verloren haben wir gegenüber dem Vorjahr nichts. Ob das reicht? Es wäre doch zu schön. Kurz: Wir wünschen uns von Ihnen allen ein Abo zu Weihnachten!

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