AUFLÖSUNG APRILSCHERZ
: Nicht auf den Wolf gekommen

BERLIN | Wahr ist, dass beim Ostermarsch an der Urananreicherungsanlage Gronau am Karfreitag mit viel Glück ein freilebender Wolf beobachtet werden kann. Im 25 Kilometer entfernten Nordhorn war schon 2014 einer der scheuen Beutegreifer gesichtet worden, nun soll der erste im Naturschutzgebiet „Fürstentann“ leben. Unwahr ist, dass Wölfe im von Atomkritikern ebenfalls oft frequentierten Wendland neuerdings zu Hütehunden abgerichtet werden. Das war nur ein Spaß wolfsfreundlicher Redakteurinnen. (taz)