KORREKTUR
: Bei TTIP irrte nicht BDA, sondern BDI

BERLIN | Die Bundesvereinigung deutscher Arbeitgeberverbände (BDA) legt Wert auf die Feststellung, dass sie sich in Sachen TTIP nicht korrigieren musste. Anders als in der taz vom 2. April berichtet, hat nicht die BDA, sondern der BDI – der Bundesverband der deutschen Industrie – seine Angaben zum geplanten Freihandelsabkommen geändert. Die wirtschaftlichen Effekte waren viel zu positiv dargestellt worden, hatte die Organisation Foodwatch kritisiert. An der Unterstützung der Verbände für TTIP hat sich nichts geändert. (taz)