Das große Glück gibt's auch ohne Cola

■ betr.: „Ficken macht fröhlich“, taz vom 1. 4. 97

Ich danke Barbara Bollwahn für den vielfältigen Artikel und dem Fotografen Rolf Zöllner für das lebendige Foto im Hintergrund, „kreisen“, ein von mir gemaltes Bild. Nur ein Absatz erzählt etwas, was mit mir nichts zu tun hat. Ficken zu vergleichen mit Pommes und Cola. Ist das für Barbara der Gipfel? Für mich ist „ficken“ Entzücken, beglücken, es ist Musik, Stimmungen, Farben, „alle Menschen werden Geschwister, wo dein sanfter Flügel weilt“, „Freude, schöner Götterfunken“. Nun, jeder schreibt von dem, was er/sie erfahren hat. Bockige Kinder. Primäre Tabu-Brecherin Helga Goetze