: Gut zu wissen
Ein großes Spielfest mit einer Zirkus-Werkstatt, Kletterwand und Wasserbaustelle findet morgen von 13-17 Uhr im Schanzenpark statt.
Was kann man an der Hochschule für Wirtschaft und Politik studieren? Ein Markt der Möglichkeiten und spezielle Studienberatung für Frauen heute 9.30 – 15.30 Uhr, Von-Melle-Park 9.
Im Umweltzentrum Karlshöhe findet heute der 4. Naturerlebnistag statt. 14-18 Uhr in der Karlshöhe 60d.
Der AStA der Uni Hamburg organisiert vom 2.-6. Juni die zweite Frauenhochschulwoche. In über hundert Veranstaltungen werden wissenschaftliche Fragestellungen feministisch unter die Lupe genommen.
Bei ihrer Berufswahl haben Frauen das Handwerk zu wenig im Blick. Deshalb geht es am 3. Juni bei Frau & Arbeit um das Thema „Frauenkarriere im Handwerk“. Grindelallee 43 (Hinterhof), 18.30 Uhr, 10 Mark. Infos unter
Die Polizei taucht ab. Anläßlich eines Treffens der Polizeitaucher aus dem gesamten Bundesgebiet wird am 4. Juni ab 11 Uhr die „Cap San Diego“nach Rauschgift abgesucht.
Vom 1. bis 7. Juni veranstalten die katholische und evangelische Kirche in Deutschland eine „Woche für das Leben“. Um Chancen und Risiken der pränatalen Diagnostik geht es in der Informationsveranstaltung am 2. Juni um 19.30 Uhr in der Katholischen Frauen-und Familienbildungsstätte (Graumannsweg 42).
Überraschende Einblicke in die alte Sowjetunion und das neue Rußland vermittelt eine Ausstellung von Dieter Jacobsen. Die Fotos, Postkarten und Collagen sind im 3. und 4. Stock der Hamburger Volkshochschule in der Schanzenstr. 75 zu sehen.
WANN?????? Zwei Tage rund um Wild-und Gartenkräuter geht es im Haus am Schüberg. Wer mehr über die Anwendungsmöglichkeiten der Pflanzen als Würz- und Heilmittel erfahren möchte kann am Wochenende jeweils von 10-16 Uhr dort an einem Seminar teilnehmen. Beide Tage kosten 80Mark für Verdienende und 40 Mark für Nichtverdienende (incl. Verpflegung). Anmeldung unter
Wegen der Weiterbildung der SachbearbeiterInnen muß die Wohnungsabteilung und die Wohngeld-und Erziehungsgeldstelle des Bezirksamtes Eimsbüttel vom 02.-4.Juni vorübergehend schließen.
Was heißt hier Liebe? fragen SchülerInnen des Gymnasiums Heidberg. Dort führt das Theater Zwölf am 3., 4. und 5. Juni um 19.30 Uhr ein Lust-Spiel für ZuschauerInnen zwischen 12 bis 112 auf. Karten zum Preis von 4 bzw. 8 Mark können unter
Ab heute (5.Juni)bis 19. Juni zeigt der „Altonaer Arbeitskreis gegen sexuellen Mißbrauch an Kindern und Jugendlichen“im Jugendamt Altona eine Ausstellung „Keine Gewalt gegen Kinder“. Sie ist mon-frei von 9-16.00 Uhr zu sehen. Mörkenstr. 42.
Der Leiter des Bezirksamts Eimsbüttel Dr. Mantell wird ab Juni jeden Dienstag von 16 bis 18 Uhr eine Bürgersprechstunde in der Grindelallee 66, 8. Stock, Zimmer 887 veranstalten. Interessenten können sich unter
Jugend –97 - ohne Perspektive ? Kontroverse Meinungen zur Situation der Jugendlichen in Eimsbüttel werden heute (5. Juni) im Hamburg-Haus, Doormannsweg 12, ausgetauscht. Dort diskutieren unter anderen Brigitte Samtleben, Sozialdezernentin am Bezirksamt Eimsbüttel, die Jugendbeauftragte der Polizei, Christiane Leven sowie VertreterInnen öffentlicher Einrichtungen und Schulen. Eingeladen sind vor allem auch die Jugendlichen selbst. 19 Uhr.
Im Rahmen des Kulturforums in der Gedenk-und Bildungsstätte Israelische Töchterschule findet am 05. Juni eine Diskussionsveranstaltung zu Yoram Kaniuks neues Buch „Das Glück im Exil statt“. Referent ist Amir Eshel. 19.30 Uhr, Karolinenstraße 35.
Die evangelische Fachschule im Rauhen Haus bietet ab August noch berufsbegleitende Ausbildungsplätze zur staatlich geprüften AltenpflegerIn an. Angesprochen sind alle, die bereits als PflegerInnen arbeiten, bisher aber keine Möglichkeit hatten, eine entsprechende Berufsausbildung zu machen. Die dreijährige Ausbildung wird vom Arbeitsamt gefördert. Informationen und Bewerbungen unter
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
