sollte man ernst nehmen: den fluch des pharao
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Tutenchamun lässt sich offensichtlich nicht gern untersuchen: Forscher haben die Mumie des Pharao Tutenchamun im oberägyptischen Luxor aus ihrem Sarkophag gehoben und erstmals im Computertomographen untersucht. Damit soll nun endgültig festgestellt werden, ob der Pharao durch einen Unfall starb oder ob es Mord war. Durch die Reihen der ägyptischen Augenzeugen ging am Mittwochabend allerdings ein Raunen, denn gerade als der Leichnam im Tal der Könige im Tomographen platziert worden war, brach ein heftiger Sandsturm aus und es begann zu regnen, was in Oberägypten eher selten vorkommt. „Das ist der Fluch des Pharao“, murmelten einige Beobachter ängstlich. Diesen Fluch aber sollten die Forscher besser ernst nehmen und den Pharao in Ruhe lassen. Denn bei der Entdeckung seines Grabes im Jahr 1922 wurde angeblich eine schriftliche Warnung gefunden: „Der Tod wird auf schnellen Schwingen zu demjenigen kommen, der die Ruhe des Pharao stört!“ Einige der damaligen Expeditionsteilnehmer starben bald darauf unter mehr als mysteriösen Umständen.