Die Aktionstage vom 26. bis 29. September
Montag 26.9.
Frauenarbeit - Arbeit
10-12 Uhr: Ku'Damm 206
Aktionen an und um die ADLER Verkaufszentrale
10-12 Uhr: Knesebeckstraße 38
ADIA-Zeitarbeitsvermittlung
Aktionen gegen Ausbeutung von Frauen durch ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse
12-16 Uhr: Siemensstadt
Keine Energie für den Kongreß. Zentrale Aktionen der Anti -AKW-Bewegung.
17 Uhr: Breitscheidplatz
Wander-Großkundgebung. Sklavenhändler, Kaufhäuser, Pornokinos
17-18.30 Uhr: Ku'Damm/Joachimstalerstraße
DER-Reisebüro - Aktion gegen Sextourismus am DER-Reisebüro
19 Uhr: Bismarckstraße/Deutsche Oper
Alternatives Kulturprogramm
„BürgerInnen be-KLATSCHEN Bänker“
20.30-21.30 Uhr: Breitscheidplatz/bundesweit
Trommeln von Flensburg bis Passau, von Aachen bis Berlin auf Dächern und Plätzen.
Dienstag 27.9
Bevölkerungspolitik - Entwicklungspolitik - Rassismus Sexismus
7 Uhr: Flughäfen Hamburg/Hannover/Frankfurt/Berlin-Tegel
BürgerInnen begrüßen Bänker jubelnd in der Schalterhalle
14 Uhr: Müllerstraße, Wedding
Kundgebung bei Schering und Kurzdemo zum Leopoldplatz
16 Uhr: Joachimstalerstraße 10-12
Hoffentlich nicht Allianz versichert. Hauptanteilseigner der Hermeskreditversicherung, maßgebliche Beteiligung an rassistischen Versicherungspraktiken
17 Uhr: Fraunhoferstraße 33-36
Deutsches Institut für Entwicklungspolitik. Ausufernde Kundgebung. Abends dezentral. Alternative Empfänge, Feten, Erfahrungsaustausch. Zeit für unvorhergesehene Maßnahmen in der Tiefe des öffentlichen Raumes.
Mittwoch 28.9.
Profit-, Elends-, Verschuldungs- und Verelendungspolitik Banken - Konzerne
8 Uhr: Aquarium Budapesterstraße
BürgerInnen beaufsichtigen Bänker bei der Abfahrt von den Hotels zu ihrer „Arbeit“
8.30 Uhr: Charlottenstraße 90
Spaziergang Arbeitsamt Charlottenstraße - Checkpoint Charlie - Ausländerpolizei Puttkamerstraße - AOK Mehringplatz
11 Uhr: Berliner Börse Hardenberg-/Fasanenstraße
Börsen- und Bankenspaziergang zum Olivaerplatz
14 Uhr: Autokorso der Kollektive
16.30 Uhr: Tauentzienstraße
Besuch im KaDeWe
18-19 Uhr: Wittenbergplatz
Kundgebung. Birne lamentiert über den Hunger
19 Uhr: Ku'Damm
„Schnell-Im-Biß“ bei McDonalds abends zentral - FFFF (Frei für Flexiblen Feierabend)
Donnerstag 29.9.
Internationalismus-Widerstand
8 Uhr: Aquarium Budapesterstraße
BürgerInnen beobachten Bänker
13 Uhr: Steinplatz
Enthüllung eines dritten Gedenksteins für die Opfer der Freiheit des Geldes durch die Scheinheiligen. Nachmittags zentrale Abschlußveranstaltung. Ort und Zeit werden noch bekanntgegeben.
Anlauf- und Informationsstellen in Berlin
Kampagnenbüro der IWF/Weltbankkampagne Oranienstraße 159, 1000 Berlin 61, Tel.: 030/6 14 50 98 (Aktionswochen-AG)
Aktionsbüro im Lateinamerika-Zentrum (LAZ), Crellestraße 22, 1000 Berlin 62, Telefon: 030/7 81 40 18 (Autonome Aktionstage, Vorbereitung und Anlaufstelle für Mittelamerikagruppen)
Koordination von theatralisch-künstlerischen Aktionen und Herstellung von Öffentlichkeitsmaterialien: „Büro für ungewöhnliche Maßnahmen“, c/o FDGÖ im Kerngehäuse, Cuvrystraße 20, 1000 Berlin 36, Telefon: 030/6 11 94 04
Anti-IWF-Büro, Badensche Straße 29, 1000 Berlin 31, Telefon: 030/8 62 13 30
Rechtshilfe:
Ermittlungsausschuß (EA) - Mehringhof, Gneisenaustraße 2a, 1000 Berlin 61, Telefon: 030/6 92 22 22. Liga für Menschenrechte, Ku'Damm 96, 1000 Berlin 12 („Bürger beobachten die Polizei“)
Schlafplatz-Vermittlung:
Europa-Afrika-Kulturzentrum, Nollendorfstraße 21a, 1000 Berlin 30, Telefon: 030/2 16 20 89 (14.30 Uhr-17.30 Uhr, Mo. -Sa.)