Gegen schlechte Kopien

Die Junge Union in Bremen hat einen neuen, 23 Jahre jungen Vorsitzenden: Jens Eckhoff. Der will mehr Werbung für die CDU machen und eine Verjüngung auf den Bürgerschafts-Bänken seiner Partei erreichen. Eckhoffs aktuelle Analyse der NPD -Erfolge in Hessen und Frankfurt: Die Wähler wählen immer das Original, nicht die schlechte Kopie“. Mit ausländerfeindlichen Sprüchen, meint Eckhoff, könne die CDU keine Stimmen gewinnen. Die Bremer JU fordert wie die FDP ein EG-Ausländerwahlrecht auf Gegenseitigkeit. (taz)

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