„Die Gestalt dieser Welt vergeht„£

■ Der 'Struktur-Nachrichtendienst‘, ein Kampfblatt der geistig-unorthodoxen Befreiungsfront

Rudolf Stoert

Nothing can satisfy but what confounds

Nothing but what astonishes is true.“

(Edward Young, Night thoughts)

Neben dem obskur-revisionistischen Monatsmagazin 'Code‘ guter Wirtschaftsteil - & dem Wochenblatt der EAP, Lyndon LaRouches 'Neue Solidarität‘ (da LaRouche in den USA im Knast sitzt, erwartet die „N.S.“ seinen baldigen Märtyrertod im Kampf gegen den US-Bolschewismus), ist der 'Struktur -Nachrichtendienst‘ der einzige Partisan, die einzige virulente Quelle im bundesdeutschen Medien-mainstream, der/die den Leser exzessiv mit den Influenzmaschinen Paranoia & Verschwörungstheorie bearbeitet. Mit Witz & so „Jede Gedankenverknüpfung kann zur Ekstase führen; alle Wege führen ins Märchenland.“ (Chesterton) - von No.1 an: „Nur verborgene Herrscher sind vor einem Umsturz sicher. Durch das Balancieren verschiedener gesellschaftlicher Kräfte ist es den strategisch positionierten Verschwörern möglich, die Waagschale in ihre Richtung zu kippen“, geht es darum, „die akzeptierten Realitäten in Frage zu stellen“. So fanden sich im 'Nachrichtendienst‘ (meist nachgedruckte) Artikel über Drogen & Drogenkriege, C.G. Jungs Beitrag zur Inszenierung des Weltgehirns, über eine Barschel-Irangate-Verbindung, über die US-Präsidentschaftsdirektive 12333, die es ermöglichte, ausgewählte Bereiche der Geheimdienstarbeit der Zuständigkeit von Regierungsstellen zu entziehen & „privaten Beratern“ zu übertragen, wodurch diese eine ungeheure Macht erwarben, so 'ne Art feine Nebenregierung bildeten, mit Mord & Todschlag & Destabilisierung im Hier & Jetzt, ja, & & &.

Merkwürdigerweise trifft sich dieses Wühlen in der trash -Ebene der Geschichte durchaus mit diversen, beispielsweise text-strategischen, Ansätzen der Post-Strukturalisten. Es sei nur Virilio erwähnt, der ausführlich über die zunehmende „Binnen-Kolonisierung“ (Staat vs. eigenes Volk) schreibt, er macht dafür die Implikationen einer hemmungslosen Technologie & ihrer Geschwindigkeit verantwortlich - die Apokalypse eines negativen Horizonts & das Entstehen einer Klasse von Militärtechnokraten, multinationalen Konzernen & so. Die finden sich auch im 'Struktur-Nachrichtendienst‘ wieder, heißen dort „Anglo -Sowjetischer-Trust“ & sind böse.

„Death i a serious thing, eh? People die heroes or idiots, it's the same thing. It's only money which doesn't die, it just takes a trip.“ (Francis Bacon, Cannibal Manifesto in Darkness)

„Machtorganisationen monopolisieren Wissen/Information. Früher war es z.B. das Wissen darum, wann es an der Zeit ist, einen Samen in die Erde zu stecken, damit eine Herde Schafe satt gemacht werden kann, um sie dann, im Kampf mit einem rivalisierenden Machtorganismus, zur Schlachtbank zu führen. Heute ist es im wesentlichen das Wissen darum, wie Geld funktioniert.“ ('Struktur-Nachrichtendienst‘)

Mit Geld & dem, was man mit viel Kohle basteln kann, beschäftigt sich die neue Nr.6 des 'Nachrichtendiensts‘.

Henry Kissinger wird zitiert; er signalisierte, daß sich das Finanzestablishment zur Endlösung der Schuldenfrage anschickt: „Keine demokratische Regierung kann die angestrebte Austerität & die Ausgabenkürzungen überstehen, die von den internationalen Institutionen verlangt werden.“ Wenn nicht eine demokratische Regierung, dann vielleicht ein (binnen-kolonisierter) Polizeistaat? Die Lösung soll darin bestehen, daß man vor allem die Regierungen Lateinamerikas dazu zwingt, ihre Schulden dadurch abzutragen, daß sie Firmen, Rohstoffquellen, Grund & Boden in ihren Ländern an die ausländischen Gläubiger verpfänden.

Da trifft es sich, daß in die gleiche Richtung die Planung einer „World Conservation Bank“ geht. Eine verwuselte Geschichte, Intention dieser - quasi - Weltzentralbank wird wohl als „gut“ mißverstanden & begrüßt werden. Also: Im September '87 kommen 1.500 Leute aus über 60 Ländern in Denver, Colorado, zusammen, um sich darüber auszutauschen, wie man die drohende Klimakatastrophe & andere drängende ökologische Probleme in den Griff bekommt. Die Gruppe hinter den Einladungen nennt sich „Findhorn Group“ (ja, iss „New-Age„-infiziert) aus Loveland, Colorado. Die Eröffnungsrede hält der jetzige US-Außenminister Baker (damals noch Secretary des US Treasury Dept.), andere Redner sind der Londoner Bankier Baron Edmund de Rothschild (er schlägt unter anderem vor, gigantische Trockeneismaschinen aufzustellen, um das in der Atmosphäre vorhandene CO2 abzubauen, in Trockeneis umzuwandeln. Das Eis soll dann an die Polkappen verbracht werden, um diese vor dem Schmelzen zu bewahren. GREAT!), Michael Sweatman von der Royal Bank of Canada & David Rockefeller von Chase Manhattan. Die überwiegende Zahl der Gäste jedoch sind „Grüne“ aus dem In & Ausland, auch einige Bürokraten der UNO sind dabei.

Die UNO nämlich beziehungsweise ihre Umwelt- & Entwicklungskommission gab der norwegischen Premierministerin Gro Harlem Brundtland den Auftrag, mal zu sehen, wie es in der Welt so ausschaut. Verblüffend das Ergebnis ihres Reports: „Terrible.“ Um die Gefahr einer Klimakatastrophe noch abwenden zu können, müsse der Restbestand an Wildnis & Urwald unbedingt geschützt werden. (Unter anderem enthält der „Brundtland-Report“ auch Gesetzesvorschläge, zwingend für jeden Weltbürger; darunter, daß bei jedem Schiß in Mutter Natur dieser in einem Loch von 1Fuß Tiefe & 6inches Breite zu entsorgen sei.)

Nun also versammelte man sich, um konkret zu werden & die „World Conservation Bank“ ins Leben zu rufen. Funktionieren soll die so: Die „WCB“ übernimmt „Dritte-Welt-Schulden“ in Höhe von einer Trillion Dollar. Die „WCB“ wird durch die UNO eingesetzt, jedes Land, das mitmachen will, muß die „WCB“ anerkennen & stiftet Schuldtitel über einen bestimmten Bereich unberührter Wildnis. Dafür soll es dann wieder Kredite geben, Kredite allerdings in „weicher“ Währung, Geld also, das nur innerhalb des jeweiligen Landes funktioniert, da es nicht am internationalen (Gold-, Dollar-) Standard gemessen wird. Kurz: Es soll den Staaten nur dazu dienen, ihr Finanzsystem vor dem Kollaps zu bewahren - aber es ist dennoch „neues“ Geld, „neue“ Währung.

Andererseits nämlich dürfen mit dieser Umweltknete Importe für „ökologisch sinnvolle“ Projekte finanziert werden - das heißt das Geld kommt via multinationale Konzerne beispielsweise doch in den globalen Markt rein (da gibt es dann Tricks, wie man aus einer „weichen“ eine harte, also konvertierbare Währung macht). Das verlangt nach einer Zentralbank, die Herausgabe, Umlauf, Wert & Konvertibilität kontrolliert - der „WCB“ eben. Na und? Ist doch klasse! Die Umwelt wird geschützt, die Klimakatastrophe abgewendet, die Schuldnerländer können „boomen“ & die Gläubigerbanken sind ihre Ansprüche los.

Nun sagt Dr.Jose Pedro de Oliveira-Costa vom brasilianischen Finanzministerium zwar, daß die neuen Kredite wohl kurzfristig helfen würden, die Schulden aber niemals zurückgezahlt werden könnten (wg. Geldentwertung & so), & der „WCB“ steht das Recht zu, ihre Titel jederzeit (!) einzufordern, aber was soll's. Letztlich verlieren die Schuldnerländer eben ihren Grund & Boden, den sie ja ohnehin nur ruinieren wollen, & dann befinden sich 50 Millionen Quadratkilometer unberührter, sauberer Wildnis in Händen der internationalen, die Menschheit rettenden „WCB“.

Nun kann aber keine Bank auf dem Wert von Dschungel aufbauen. Woher also soll der Zaster kommen? By the way, was machen die Privatbankiers auf dieser Konferenz? Ist das vorstellbar, daß sie dann doch wieder dahinterstehen, daß sie schließlich 30 Prozent der Weltoberfläche (vor allem in Lateinamerika, Afrika, aber auch der Sowjetunion - die brauchen ja auch Kredite, kriegen sie, kriegen sie) in Besitz & Eigentum haben? Zudem, was macht man mit der neuen Währung, die sich an den internationalen Finanzmarkt angliederte, & vor allem: was macht man mit der Leitbank „WCB“?

Der 'Struktur-Nachrichtendienst‘ bringt noch ein paar „news -clippings“, die sich mit der Evidenz für die Planung dieser „WCB“ beschäftigen & sich drum herum anlagern; der „SWIFT„ -Computer in Belgien - Kapazität für die persönlichen & finanziellen Daten & Dossiers der gesamten Weltbevölkerung, der neue Geschwistercomputer „FAYCOM“ in Australien, Rockefeller baut 22 Villen in Canberra & & &, Paranoia? Restriktiver Konformismus in fadenscheinigem ökologischem Mäntelchen?

„Wenn die tradierten Formen, disparate Sinneseindrücke zur Welt, zu unserer Welt zu verknüpfen, brüchig geworden sind, bleibt uns nichts, als im Abfall nach Spuren zu suchen, noch den schäbigsten Splitter von Wahrheit begierig aufzusammeln. Unweigerlich bohrt sich dabei der eine oder andere in die ungeschützte Hand. Dort entzündet er sich und infiziert den ganzen Körper. Aus dem Splitter wird das Fieber der Einen Wahrheit, aus der einen Spur der Kristallisationskern, an den sich alle anderen anlagern.“ (Volker Grasmuck in V-Max)

Neben Rothschild & Rockefeller tritt dem Verschwörungstheoretiker immer wieder Armand Hammer entgegen, der - ebenso wie seine Bankierskollegen - als Amerikaner immer wieder Landesverrat beging & diverse Handelssanktionen unterlief, indem er zum Beispiel mit dem „Reich des Bösen“ (Reagan) Geschäfte machte. Hammers Spur zieht sich quer über die ganze Welt, mal ist er als Vermittler tätig (zuletzt in Afghanistan), mal dealt er selbst - & auch im 'Struktur-Nachrichtendienst‘ taucht er immer wieder auf. Dieses Mal beschäftigen sich gleiche mehrere Texte mit ihm.

Zum gleichen Verbund weltweiter Eliten gehört der „Skull & Bones„-Studentenverband der Universität Yale. Liegen seine Ursprünge in einem verbotenen, links-hegelianischen Studentenbund Deutschlands, so besteht das Mark des Ordens heute aus etwa 20 bis 30 Familien, deren Macht & Reichtum durch Mischehen gesichert & gestärkt werden. „Was Geschichte ausmacht, ist Konflikt: Durch kontrollierten Konflikt (populistisch: „Krisenmanagement“) wird eine voher bestimmte Geschichte erzeugt.“ Aus dieser Perspektive wird den „Skull & Bones„-Mitgliedern ein Verständnis hegelianischer Dialektik nahegebracht, welches besagt, daß eine existierende Kraft (die These) eine Gegenkraft (die Antithese) hervorruft. Der Konflikt zwischen den beiden führt zur Entstehung der Synthese, der neuen Weltordnung. Das Ziel ist - wie bei Rockefeller, Rothschild, Hammer - die „Verschmelzung der Systeme“ zu einer Art Rock'n'Roll -bolschewistischer McDonalds-Variante eines „integralen Etatismus“. Horkheimer entwickelte diese Bezeichnung für ein Staatssystem, das seine Herrschaftsform so verfeinert hat, daß es im Gegensatz zum Faschismus ohne offenen Terror auskommt. (Sind nicht die apokalyptischen „negativen Horizonte“ der Abschreckung beziehungsweise des Nuklearterrors (Virilio) & die Klimakatastrophe, Umweltzerstörung wirklich erschrecklich? Sollten wir nicht alles tun, um das Eintreten zu verhindern?) Der neue „godhead“ der USA, Georgie Bush, ist ein Sprößling des „Skull & Bones„-Stammbaums, ein Artikel setzt sich unter diesem Aspekt mit ihm auseinander.

Außerdem finden sich noch Hinweise auf die Zerschlagung des Sparkassensystems in den USA, ein sehr obskurer Text über die Beziehungen zwischen Horkheimer, der Frankfurter Schule & dem Satanismus, es gibt ein paar Originale - Statements satanischer Grüppchen, Cyberpunk wird angeschnitten, ein kurzes Stück über die Desynchronisation in den Städten (D. Diedrichsen). Es findet sich ein längerer Text von Paul Krassner, Herausgeber des 'Realist‘, in dem er das große US-Trauma, das Verschwörungsthema, den Tod von J.F. Kennedy bespricht. Und Mae Brussel, die „Mutter“ des Netzes internationaler Verschwörungstheoretiker, wird anläßlich ihres Todes gewürdigt: „You know, more than half of the federal judges in this country were appointed by Reagan and we know he didn't make those choices himself. That's how it happened in Nazi Germany - it was all done legally.“

Krassner schreibt gegen ein Vergessen, das sich überall ausbreitet, gegen ein geschichtsloses Augenblicksbewußtsein, das in breitwandmedialen Deja-vus nahe der Bewußtlosigkeit/Ohnmacht taumelt. Er erwähnt Lenny Bruce, der sprach, redete, der für ein öffentliches Aussprechen der Wortsinnlichkeit „cocksucker“ büßen mußte. Die heutige Zensur ist sprachlos, leer, via „mainstream“ in den bedürfnislosen Köpfen. Informationen, die das ideologische (Bilder-)Ghetto bedrohen würden, sind nur nicht zu bekommen.

„Geschichte wird nicht mehr gemacht, sondern imitiert & konsumiert. Wir bewegen uns in der Starre eines totalitären Systems, in dem wir uns mit ungeheurer Beschleunigung, vorzugsweise am Monitor, zwischen absolut identischen Orten hin- & herbewegen dürfen.“ ('Struktur-Nachrichtendienst‘)

„Velaquez painted the putrescene of the Spanish court in the tones of the twilight; flesh, even when pink, carried intimations of the grave. Videotape, the canvas of our time, does not like depth of field or shadow, that is to say, a sense of history or decay.“ So beginnt das (nachgedruckte) Essay „The masks of Comus“ von Alexander Cockburn (!der Name!). Auch hier verbindet sich vermengtes narratives Material mit sowas wie In-Spuren-der-Geschichte-Schreiben. Zu Anfang nähert sich der Text dem Mardi Gras von New Orleans, „with misery came more masks“, & so wendet sich der Schreiber Mr.Reagan zu.

In den frühen Vierzigern bereits begann man, ihn zum Kriegshelden zu stilisieren; er arbeitete tagsüber in „Fort Wacky“ in Culver City, wo man an & mit militärischen Trainingsfilmen rumfummelte. Experten nahmen altes Filmmaterial über Japan & editierten es, als wäre es aus Schußposition gedreht. Diese Streifen wurden dem Kinopublikum als „live-action„-Wochenschauen vorgeführt. Die Fanzines diskutierten die Einsamkeit von Ronnies Frau & seine Abwesenheit (einige Melen entfernt in „Fort Wacky“, immer rechtzeitig zum Abendbrot daheim) & seinen Haß auf die Feinde. 40 Jahre später erzählt der „Präsident-als -Präsidentenbild“ dem damaligen Außenminister Israels, Jizchak Schamir, er hätte geholfen, Auschwitz zu befreien, hätte Filme mit zurück nach Hollywood gebracht, die die grausamen Szenen zeigten, deren Zeuge er geworden war. Wann immer in späterer Zeit irgend jemand an der Reaganschen Dinnertafel die Realität des Holocaust anzweifelte, ließ er diese Filme laufen, bis alle Zweifel beseitigt waren. Unzweifelhaft hat der Filmpräsident Reagan „Fort Wacky“ niemals verlassen, was Zyniker dazu veranlaßte, „ihn“ den wirklich ersten postmodernen Präsidenten zu nennen. Er sammelt & benutzt Signale, Zeichen & Embleme, die seiner Darstellung („Präsident-lacht“, „Präsident-begrüßt-...“ etc.) entsprechen, aber keine Tiefe in der Realität seines/des Lebens haben. (Was so nicht stimmt - Ronald war ja Schauspieler.)

Man erfährt, daß Nancy in ihrer Jugend die wildeste „Blow -jobberin“ gewesen ist, & dann mäandert das Essay über den ersten abbildbaren Protagonisten, der im dunkel zirkulierenden amerikanischen Sehnsüchte & (Alp-)Träume, J.F.Kennedy, zu dessen Chronisten Norman Mailer & zu seiner Sprache. Cockburn gräbt in der Tradition des - im Wortsinn „politischen“ Schreibens, des sprachbewußten Journalismus & fördert da einige Beispiele zu Tage; die Beziehungen zwischen Auftritten, Reden, Atmosphären diverser Politiker & deren sprachliche Darlegung bei verschiedenen Journalisten, es geht um Leben, um Geschichte, um Sprache. Zuletzt, nach einer langen Reise der Masken & Maskierungen von 1857 bis 1988, untersucht er das Geflecht zwischen dem nach -geschichtlichen, video-augenblicklichen Worthülsendreschen heutiger Politiker & dem „Reden in einer toten Sprache“ ihrer Begleiter in der Zeitgeschichte, den Journalisten. Sehnsüchte, die zu Bildern einer „toten Sprache“ werden & von dieser behandelt werden, können nicht mehr im Leben wirken, einwirken.

„Radical talk fills a great need in making up for the misery people feel.„ (Raoul Vaneigem, The Book of Pleasures)

Kommt ja einiges zusammen, ist noch mehr drin, „psycho -trash“. 'Struktur-Nachrichtendienst‘ ist mit seiner unSICHTbaren Tendenz, die den Fragmenten zugrundeliegt, weitaus anregender als noch eine Zeitung, noch ein Buch, die/das die „richtige“ Meinung obszön widerspiegelt.

*Paulus

Bezugsquelle: SUBKUTAN; Pilgrimstein 5; 3550 Marburg