: Vogelsterben in Alaska
Das von der Ölpest verursachte Tiersterben vor Alaska geht weiter. Die amerikanische Fischereibehörde teilte mit, der Unfall des Supertankers „Exxon Valdez“ Ende März habe bislang annähernd 27.000 Seevögeln das Leben gekostet. Diese Zahl werde sich in den nächsten Monaten noch erhöhen. Helfer fanden an den Stränden im Prinz-William-Sund auch die Kadaver von 103 Weißkopfadlern, dem amerikanischen Wappentier.
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