Swapo zu Foltervorwürfen

Windhuk (dpa) - Der außenpolitische Sprecher der namibischen Befreiungsbewegung Swapo, Theo-Ben Gurirab, hat sich zwar mit den Worten „Das tut uns sehr leid“ auf einer Pressekonferenz in Windhuk ausdrücklich für Folterungen von Häftlingen der Organisation entschuldigt. Falls Verantwortliche gefunden würden, ergreife man „Maßnahmen“. Eine öffentliche Untersuchung lehnte Gurirab allerdings ab.