Fink motzt

Die CDU hat dem rot-grünen Senat vorgeworfen, in der Sozial -, Gesundheits- und Familienpolitik untätig zu sein. Die Politik in diesen Bereichen sei „lust- und phantasielos“, sagte Ex-Gesundheitssenator Ulf Fink gestern. Er bot dem Senat gleichzeitig an, „im Interesse der Kranken und Behinderten, der Familien und sozial Schwachen“ zusammenzuarbeiten. Darauf konterte die SPD -Sozialpolitikerin Frohnert, der Senat arbeite daran, die früheren Versäumnisse im Gesundheits- und Sozialbereich solide und vernünftig aufzuarbeiten.