VEB-Zukunft: Abschied vom Kombinat?

Betriebsbesichtigung beim VEB Kabelwerk / Gespräche zwischen westdeutschen Soziologen und DDR-Praktikern / Schwimmübungen für die Markt-Plan-Wirtschaft / Gewerkschaftlichen Interessenvertretern fehlt es an klaren Konzepten  ■  Von Gabriele Sterkel

Montag morgen, Punkt 7 Uhr, Bahnhof Friedrichstraße, Ost -Berlin. Ich bin verabredet mit einer Gruppe Soziologen aus Göttingen. Wir werden einen Metallbetrieb in der DDR besuchen. Mit der S-Bahn geht's in die südliche Peripherie: nach Adlershof. Das VEB Kabelwerk Adlershof ist ein Betrieb mit 1.100 Beschäftigten und hat, wie viele DDR-Betriebe in den letzten Wochen, seine Fühler nach westlichem Kapital ausgestreckt.

Der Produktionsdirektor Lutz Marz möchte dabei eine selbstbewußte Strategie verfolgen: „Wir dürfen nicht bloß darauf aus sein, kurzfristig das Ost-West-Gefälle zu nutzen. Ich kann mir vorstellen, daß die großen Konzerne zwar lukrative Angebote machen, aber wenn wir uns darauf einlassen, werden wir zum Anhängsel beispielsweise von Siemens werden und Mitte der neunziger Jahre abgewrackte Strukturen haben.“ Er sieht die Chance in einem längerfristigen Konzept: „Wir müssen genau analysieren, in welche Marktlücken wir in Europa in fünf oder sechs Jahren springen können.“ Aufgrund dieser Prognose müsse dann ein Konzept für die integrierte Umstrukturierung aller Bereiche entwickelt werden - für Kapital, Technologie, Produktionsprofil, Qualifikation und Soziales. An der Entscheidung über das Konzept müsse die Belegschaft beteiligt sein. Im Augenblick seien die Beschäftigten noch ziemlich ratlos, wie sie ihre Interessen in dieser Entwicklung einbringen könnten. Eine starke Interessenvertretung der Werktätigen sei aber dringend notwendig, denn die zwangsläufig gegensätzlichen Interessen müßten ans Licht gebracht und offen ausgetragen werden.

Die Entscheidungsfindung über die Gestaltung der Zukunft des Betriebs läuft für Produktionsdirektor Marz viel zu zögerlich: „Wir dürfen nicht warten, bis die Wogen über uns zusammenschlagen. Wir müssen schnell gemeinsam schwimmen lernen und aufpassen, daß niemand ertrinkt. Nur wenn wir die Sache selber, das heißt abgekoppelt vom Kombinat, in die Hand nehmen, kann es uns gelingen, eine hemmungslose Entfaltung des Kapitalismus zu bremsen, den Leistungsdruck zu steuern und das Werk mit allen 1.100 Beschäftigten durch die Krise zu bringen.“ Die künftigen Kooperationsbeziehungen mit dem Westen sollen auf jeden Fall „sozialwissenschaftlich abgestützt“ werden. „Das ist einzigartig im Kabelwerk. Wir wollen nicht nur übers Kapital reden, sondern auch über soziale Lösungen. Wir wollen die Konfliktbewältigung vorbildlich machen.“ Hierbei schwebt den Erneuerern ein „Pilotprojekt“ vor, dessen Ergebnisse dann nach einigen Jahren auch anderswo umgesetzt werden sollen. In diesem Zusammenhang steht auch der Besuch des Göttinger Soziologieprofessors Horst Kern und seiner Mitarbeiter.

Soziologen West treffen Praktiker Ost

Nach 30 Minuten kommt die S-Bahn in Adlershof an. Zu Fuß geht es durch den alten Berliner Vorort, vorbei an abbröckelnden Fassaden, die dem Ort eine vernachlässigte und düstere Atmosphäre verleihen. Das VEB-Kabelwerk gehört zum Kombinat „Wilhelm Pieck“, ist aus einer Tafel am Werktor ersichtlich. Ein Weihnachtsbäumchen ziert das akkurate Rasenquadrat vor dem Verwaltungsgebäude. Lametta auch in den Büros. Kitsch macht wohl an keiner Grenze halt.

Etwa 40 Personen lauschen den Ausführungen der Göttinger Soziologen über die nach-tayloristische Entwicklung der Arbeitsorganisation in der westdeutschen Elektroindustrie. Neben der Werksleitung sind Beschäftigte aus allen Abteilungen vertreten, „nicht nur Leitende, sondern auch Gewerkschafter und einfache Arbeiter“, betont Direktor Lutz Marz. Spannender als der Vortrag ist die anschließende Fragerunde. Die DDRler stellen wißbegierig Fragen zur bundesdeutschen Unternehmensorganisation und zu Modernisierungsstrategien. Horst Kern doziert: „Die DDR -Kombinate muten an wie unbewegliche Schlachtschiffe. Bei Siemens beispielsweise gibt es dagegen einen hohen Grad an Dezentralität. Kleine operative Einheiten erproben Modernisierungskonzepte im „trial and error„-Verfahren und gelangen so zu den jeweils bestmöglichen Lösungen.“ „Wie gelingt es, den Betriebsrat in die Unternehmensführung einzubinden? Gibt es bei Ihnen einen Grundkonsens, was die Wettbewerbsfähigkeit betrifft?“ will der Werksdirektor Dr. Järisch wissen, und Kern beschreibt die Beziehung zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung idealtypisch als gelungene „Verknüpfung von Konflikt und Kooperation“, in der das kluge Management den starken Betriebsrat schon von vornherein in seine Planung miteinbezieht, um Konflikte zu vermeiden. Es sei ein „Mechanismus des Gebens und Nehmens“, mit dem Übereinkünfte ausgehandelt werden. Das Grundprinzip sei das soziale Arrangement, daß jeder einsehe, daß „die Kuh ja gedeihen muß, die man melken will“. Das beruhigt den Werksdirektor. Von den bundesdeutschen Arbeitsbeziehungen zeigen sich die Zuhörer aus der DDR unübersehbar fasziniert.

Vorbildliche Demokratie in westdeutschen Betrieben?

Bald werden die Fragen konkreter: Man will wissen, wie denn so ein Betriebsrat, der ja obendrein formal ganz unabhängig von der Gewerkschaft ist, gewählt wird, unter welchen Voraussetzungen er freigestellt wird, und wer das bezahlt. „Wir schicken Ihnen ein Betriebsverfassungsgesetz“ - Horst Kern verspricht wohlwollend praktische Entwicklungshilfe. Bald kommt der Professor gänzlich ins Schwärmen über die betriebliche Interessenvertretung im Schlaraffenland: „Der Betriebsrat bei VW in Wolfsburg hat soundsoviel Mitglieder, zig Freigestellte (die bezahlt die Firma) und obendrein einen Stab von Referenten und Experten (die bezahlt auch die Firma), und wenn er es für nötig hält, kann er noch Fachleute und Gutachten von außen anfordern, ebenfalls auf Firmenkosten; ganz abgesehen von der Infrastruktur - den vielen Büros, Telelefonen, Kopiergeräten, Sekretärinnen, Kaffeemaschinen...“ Das verfehlt nicht die Wirkung, ein Raunen ergänzt das Staunen der Zuhörerschaft: einfach Wahnsinn, der Westen!“

Nach der Veranstaltung: belegte Brötchen und Kaffee beim Werksdirektor und Fortsetzung des Gesprächs im kleineren Kreis. Erst hier wird durch bruchstückhafte Detailinformationen klarer, wie dramatisch die Lage in den Betrieben der DDR ist und wie schwierig es sein wird, solch ein Planungssystem auf Einzelverträge mit Kunden und auf betriebswirtschaftliche Kostenrechnung umzustellen. Der Werksdirektor zeigt denn auch deutlich mehr Interesse an der betriebswirtschaftlichen Kompetenz seiner Gäste als an ihrer soziologischen.

Anschließend Betriebsbesichtigung. In den Fabrikhallen gibt es kein Lametta und auch kein leuchtend-buntes Christbäumchen. An den Maschinen, die geschmolzenes PVC über die Drähte ziehen, ist kein wirksamer Abzug - die Dämpfe kringeln sich in weißen Schwaden zur Decke. Auch der Lärmpegel regt mitnichten zur vorweihnachtlichen Beschaulichkeit an. Auf die Frage, ob man denn nichts gegen die schädliche Wirkung von Dioxin tue, bekomme ich zur Antwort: „Früher war auch Asbest dabei, das war noch schlimmer!“

Eine besonders prächtige große Anlage stellt flache, breite Kabel für Radiogeräte her. Sie ist ganz neu. Ein ganz wichtiger Abnehmer für solche Kabel ist das Ostberliner Radiowerk. Die Radios aus diesem Werk werden seit Öffnung der Grenzen nicht mehr verkauft. Noch nimmt das Radiowerk die Kabel ab, weil der Plan es so vorschreibt. Gelingt es nicht, ganz schnell andere Abnehmer für diese Kabel zu finden, wird die neue Anlage bald nicht mehr laufen. Dies ist nur eins von vielen Beispielen, wo die neuen Bedingungen schon ihre Auswirkungen zeigen.

Überall im Werk liegt ein neues Flugblatt der IG Metall (Ost) herum. Zumindest das ordnungsgemäße Flugblattverteilen scheint die Betriebsgewerkschaft noch auf die Beine stellen zu können. Papier und Typographie des Flugblatts verraten dem Kennerblick: dies ist bei den „reichen“ Kollegen im Westen gedruckt worden.

Leistung muß sich wieder lohnen“

Nach der Betriebsführung Informationsgespräch mit den technischen Leitern. Bisher gab es seit der Wende keinen Produktivitätseinbruch beim Kabelwerk. Aber der Betrieb braucht dringend einen Innovationsschub an Technologie und Qualifikation. „Wir haben das Plansoll immer erfüllt“, erklärt Lutz Marz. Nach herkömmlichen Berechnungen sei die Firma damit an der Obergrenze ihrer Kapazität. Bloß: Letztendlich weiß man ja nicht, was wirklich drin ist, denn es fehlt ein Anreizmechanismus. „Wenn es 200.000 Mark Belohnung dafür gäbe, daß der Plan übererfüllt wird, müßte ich mir eine Stahltür einbauen, weil mir sonst die Leute die Tür einrennen würden mit Vorschlägen, wie man was besser machen könnte“, so Marz. Die fehlende Motivation wird von den Anwesenden beklagt. Es sei gesamtgesellschaftlich noch keine grundsätzliche Bereitschaft da, das Arbeitsverhalten zu ändern. Und es fehlt an Konzepten. Dieses Vakuum ist eine Gefahr. „Stellen Sie sich vor, was passiert, wenn hier McKinsey reinkommt!“ „Wir brauchen starke Gewerkschaften! Das, was Horst Kern da erzählt hat von VW, das ist ja traumhaft!“ Die Manager machen sich allesamt ernsthafte Sorgen wegen der Konzeptionslosigkeit der Gewerkschaften. „Die letzte Vertrauensleuteversammlung war traurig! Niemand weiß, wie man mit der neuen Situation umgehen soll.“ Vielleicht“, so zieht ein anderer Manager in Erwägung, „geht bisher alles viel zu sehr über den Kopf. Niemand war bisher wirklich erfahrbar bedroht. Vielleicht reicht eben Aufklärung nicht. Vielleicht müssen die Kollegen doch erst mal das Kapital so richtig erleben, damit sich an der Basis was regt.“ Für einen Augenblick habe ich allerdings den Eindruck, daß sich an der Basis sehr wohl etwas tut, das allerdings nicht bundesdeutsch kooperativ, sondern eher konfliktorientiert ist und deshalb dem Management nicht in den Kram paßt: „Manche Kollegen haben bisher zu sehr die Vorstellung von einer Gewerkschaft, die auf den Tisch haut!“ Man hofft auf den FDGB-Kongreß im Januar und auf die Kooperation mit den Sozialwissenschaftlern. Andererseits sei die Bereitschaft der Leute zur Beteiligung so groß wie nie, „wenn was angeboten würde, würden sie mitmachen“.

Man weiß nicht, in welche Richtung, man ist ratlos. Es gibt an den Maschinen auch Leute, die seien „stockkonservativ“, die wollen lieber heute als morgen die „Einheit“. Der Wunsch nach Wiedervereinigung komme aus der Ratlosigkeit. Und schon ist das Gespräch bei der großen Politik. „Wenn die ersten Versorgungslücken auftreten oder wenn die Währung zusammenbricht, dann kocht das hier über.“

Das Besuchsprogramm im Kabelwerk ist zu Ende. Es wurde viel über die Arbeiter gesprochen, aber nicht mit ihnen. Den Soziologen scheint das zu genügen. Ich möchte allerdings auf die O-Töne von der Basis nicht verzichten. Man verspricht mir, ein Gespräch zu arrangieren, in den nächsten Tagen. Auf meiner Wunschliste steht: einer von den „Stockkonservativen“ und einer von denen, die eine Gewerkschaft wollen, „die auf den Tisch haut“.

Zwei Tage später bin ich wieder in Adlershof. Die Betriebsgewerkschaftsleitungsvorsitzende Heide Zimmer (hauptamtlich und vom FDGB bezahlt) hat die Gesprächspartner für mich ausgesucht. Hier wird ein deutliches Stück Kontinuität sichtbar. Als ich hinkomme, sitzt außer ihr noch der junge Facharbeiter Jörg Kretschmer in ihrem Büro - wie Heide Zimmer SED-Mitglied. Willi Noak aus der Instandhaltung, der wohl als Vertreter des FDGB-kritischen Spektrums ausgesucht worden war, will zunächst nicht kommen, er kann aber von Produktionsdirektor Marz doch noch überzeugt werden.

„Gewerkschaftsarbeit macht wieder Spaß“

Ich will wissen, was sich seit den politischen Veränderungen in der DDR im Betrieb getan hat. Heide Zimmer, die BGL -Vorsitzende, hebt an, von vielfältigen und lebhaften Diskussionen zu erzählen, die sich auf allen Ebenen in Betrieb und Gewerkschaft entwickelt hätten. Gewerkschaftsarbeit mache wieder richtig Spaß, auch den Kollegen, denn „Meinung ist nun gefragt“, und es gebe Streitgespräche - „ein kleines Stück Demokratie“ habe sich entwickelt im Betrieb. Jörg Kretschmer wirft ein: „Wir haben doch auch vor der Wende alles offen diskutiert!“ In Arbeitsgruppen, in außerordentlichen Vertrauensleuteversammlungen und in verschiedenen Diskussionsforen sei klar geworden, so Heide Zimmer, daß die Veränderungen auch den FDGB zum Nachdenken gebracht hätten. Man suche nach neuen Wegen, wie man die Interessen der Werktätigen aufgreifen könne, und nach neuen Strukturen, die die Gewerkschaft handlungsfähiger mache. „Am Anfang waren wir wochenlang auf uns alleine gestellt, das war sehr schwierig. Aber jetzt hat sich die IG Metall (Ost) gefunden, und wir sind froh, daß sie wieder Richtlinien gibt.“ Erleichterung und Vertrauen in die Organisation sind Heide Zimmer deutlich ins Gesicht geschrieben.

Willi Noak gehört zu den FDGB-Mitgliedern, die aus Protest ihren Beitrag auf eine Mark reduziert haben. Er will erst die Januar-Beschlüsse des FDGB abwarten. Seine größte Befürchtung ist die, daß die Regierung jetzt, wo die Interessenvertretung der Werktätigen gänzlich desorganisiert ist, schnell das Arbeitsgesetzbuch ändert. Die Leute haben Angst, daß diese Änderungen besonders kapitalfreundlich ausfallen werden. Mit einem neuen Arbeitsgesetz sollte, so Noak, so lange gewartet werden, bis sich die Gewerkschaft erneuert hat und auf die Gesetzgebung Einfluß nehmen kann.

Fehlende Kontrolle und fehlender Anreiz

Der junge Facharbeiter Kretschmer schneidet das Thema an, das wohl alle am meisten bewegt: die leistungsgerechte Entlohnung. „Bisher bekomme ich mehr Geld, wenn die Maschine steht. Deshalb werden in unserer Abteilung nur etwa 6,5 Stunden tatsächlich gearbeitet, der Rest ist Standzeit, die mit dem Durchschnittslohn bezahlt wird. Ich will nicht Leute mitschleppen, die nichts tun!“ Auch die beiden anderen sehen ein großes Problem in der mangelnden Leistungsbereitschaft. Man macht viele Pausen und geht früher. Das sei ein Problem der Kontrolle. Die Meister, die weniger verdienen als die Produktionsarbeiter, hätten keinen Anreiz, effektiv zu kontrollieren. Die Löhne müßten differenziert werden, Qualifikation und Leistung bezahlt werden. Die Verwaltung ist zu groß - nicht bloß hier im Betrieb. Der Krankenstand liegt bei acht bis neun Prozent. Meine drei GesprächspartnerInnen diskutieren eifrig unter sich. Es besteht deutlich Gesprächsbedarf. Im Prinzip ist man sich einig: Mehr Leistungsorientierung und Lohndifferenzierung ist angesagt.

Lohnfrage wichtiger als die Ökologie

Ich frage, ob sie als Gewerkschafter da keine Probleme hätten, sich die Köpfe der Werksleitung zu zerbrechen. Spätestens wenn das westliche Kapital kommt, gebe es doch wohl für die Gewerkschaft eine andere Aufgabenstellung. Ob sie sich da schon was überlegt hätten? Jörg K.: „Warum sollte mein Interesse ein anderes sein, als das der Werksleitung und das von meinem Meister?“ Nur Willi N. räumt ein, daß es Leute gibt, die Angst haben, daß sie bald nicht mehr mithalten können.

Ich frage nach der Schädlichkeit der PVC-Dämpfe. „Ja ja, da müssen wir dringend etwas dagegen tun. Das wird aber teuer.“ Was die Kollegen am meisten bewege, sei allerdings nicht die Ökologie, sondern erstens die Lohnfrage und zweitens das Problem, ob es wohl Abteilungen geben wird, die bei einer betriebswirtschaftlichen Rechnungsführung nicht mehr konkurrenzfähig sein werden. Alle sind sich einig: wir brauchen Kapital, Investitionen, neue Technologie!

Und die Rolle der Partei im Betrieb? Da ist man sich weniger einig. Kleine Feindseligkeiten werden ausgetauscht. Auf jeden Fall wird die betriebliche SED-Organisation zum Jahresende aufgelöst. Abschließend noch ein kurzes Gespräch mit Produktionsdirektor Marz: Die Angestellten seien bisher zu kurz gekommen, sie waren im Arbeiter- und Bauernstaat die „zweite Kategorie“. Vieles spreche dafür, daß sie eine eigene Gewerkschaft gründen werden. Die Frauen äußern im Betrieb keine spezifischen Interessen. „Frauen und Umwelt da haben wir ein Defizit!“