45 Grad im Schatten

Friedrich Karl Wächters Es lebe die Freiheit aus dem Jahre 1981, 22 DM. Die Erstausgabe vom Klassiker proletarischer Literatur Von Unten auf . Ein neues Buch der Freiheit. Zwei Bände, 1911 erschienen, 78 DM. Die Erstausgabe von Arnim T. Wegners Gedichte in Prosa, erschienen 1910, 145 DM. Die Erstausgabe von Elissa von Marie Luise Kaschnitz, 1937, 95 DM. Kawabatas Schönheit und Trauer, erschienen 1987 bei Volk und Welt für 28 DM. Das Heft Juli -Dezember 1912 der 'Neuen Rundschau‘ hat 888 Seiten und ist für 190 DM zu haben. Es enthält allerdings auch neben dem Erstdruck von Annette Kolbs Das Exemplar den von Thomas Manns Klassiker Tod in Venedig. Der 1. Halbjahresband von 1903 ist wegen des schlechten Zustands für nur 200 DM zu haben. In ihm finden sich die Erstveröffentlichung von siebzehn Briefen E.T.A. Hoffmanns und die von Thomas Manns Tonio Kröger. Torsten Baland, Siegmunds Hof 21, 1000 Berlin 21.

Alfred Kantorowicz, Der Tag des freien Buches . Zum Gedenken an die Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933, hrsg. von der Deutschen Verwaltung für Volksbildung, 28 Seiten, Berlin 1947, 28 DM. Leonard Woolleys Ausgrabungsbericht Ur in Chaldäa, 1957, 28 DM. Charles Addams‘ Gespensterparade, 1955, 30 DM. Herrn Dührings fatales Buch Der Ersatz der Religion durch Vollkommeneres und die Ausscheidung alles Judenthums durch den moder nen Völkergeist, 1883, kostet 140 DM. Tomi Ungerer, Der Herzinfarkt, 1962, 26 DM. Drei Bände von Scholems Essaysammlung Judaica für zusammen 24 DM. Bücherwahn, Postfach 620701, 1000 Ber lin 62.

Die gesamte Bücherei des Schocken Verlags, 92 Nummern in 81 Bänden, 1933-39, 1.650 Schweizer Franken. Joseph Gregor, Rene Fülop-Miller: Das amerikanische Theater und Kino, 1931, 112 Seiten, 47 bunte und 459 einfarbige Bilder auf 300 Tafeln, 580 Schweizer Franken. Die selten zu findenden neun Bände Briefwechsel und Tagebücher des Fürsten Hermann von Pueckler-Muskau, 1873-1876, 2.600 Schweizer Franken. Madame de Stael-Holsteins Delphine, 1809, in sechs Lederbänden, 275 Schweizer Franken. Marco Pinkus, Zähringerstraße 31, CH-8001 Zürich.