Ressourcen-Ökonomik

■ DFG-Graduiertenkolleg an Uni Oldenburg

Die Universität Oldenburg hat Grund zur Freude. Zum Wintersemester 1990/91 hat sie erstmalig ein Graduiertenkolleg der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) bekommen. Thema: Umwelt-und Ressourcenökonomik.

Zwölf Stipendien für NachwuchswissenschaftlerInnen und Geld für Gastprofessuren hat die DFG der Universität zugesagt. Dem wissenschaftlichen Nachwuchs soll damit ein Aufbau-und

Qualifizierungsstudium ermöglicht werden. Das Kolleg wird verschiedene Wissenschaftsdisziplinen übergreifen, darunter Finanzwissenschaft, Umweltökonomie und Energiewirtschaft sowie Betriebswirtschaftslehre, Politikwissenschaft und Raumplanung.

Es sollen Fragen der Nutzung von natürlichen Ressourcen und Umweltmedien wie Luft, Wasser und Boden untersucht werden.

taz