„Eingehend geprüft“

Berlin (dpa) - Die Thyssen AG hat den Greenpeace-Vorwurf zurückgewiesen, wonach das Unternehmen giftige und bleihaltige Filterstäube in einer Nickelhütte bei Chemnitz verbrannt haben lassen soll. „Nach eingehender Prüfung steht eindeutig fest, daß unser Haus die Verbrennung derartiger Stoffe in der DDR oder anderswo weder veranlaßt noch vermittelt hat“, erklärte Konzernsprecher Lutz Dreesbach in Düsseldorf.

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