Ceausescu sollte schon 1984 gestürzt werden

■ Silviu Brucan, von dem viele glauben, er sei der Chefideologe der „Front zur Nationalen Rettung“, und Nicolae Militaru, Ex-Verteidigungsminister, geben Details über Putschpläne gegen Ceausescu preis. Das Interview ist am 23. August, dem Nationalfeiertag, in der Zeitung 'Adevarul‘ abgedruckt worden

Dieses Interview mit Silviu Brucan und Nicolae Militaru wurde am 23. August, dem 46. Jahrestag des Sturzes des Diktators Antonescu, in der Nachfolgezeitung 'Adevarul‘ des ehemaligen Parteiblattes 'Scintea‘ veröffentlicht und gibt bisher unbekannte Details über den Sturz der Diktatur preis. Staatspräsident Iliescu ließ den Sturz Ceausescus bisher als „spontanen Volksaufstand“ charakterisieren. Mit dieser Geschichtsbetrachtung sollte die jetzt herrschende „Front zur Nationalen Rettung“ als Partei einer Revolution legitimiert werden. Doch schon früh war vielen Rumänen klar, daß es sich bei dem Sturz des Diktators um ein Zusammenspiel von spontanem Volksaufstand (Temeswar) und einem Putsch von Teilen der Armee und einer kleinen Gruppe der Parteielite gehandelt haben muß. Brucan, die graue Eminenz der Front und der seit 1978 im Ruhestand befindliche General Militaru, der nach der Revolution reaktiviert und bis Mitte Februar als Verteidigungsminister fungierte, stützen die zweite These, indem sie über ihre eigenen Putschpläne seit Ende der siebziger Jahre berichten. Freilich ist auch dieses Interview nicht in der Lage, die Vorgeschichte vollständig aufzuklären, fehlen doch Hinweise auf die Existenz der „Front zur Nationalen Rettung“ im Jahre 1989.

Brucan: Es existierte schon gleich nach der Ernennung Ceausescus zum KP-Generalsekretär eine gegen ihn gerichtete Dissidenz, die aber nicht offen auftreten konnte. Leute, die ihn sehr gut kannten, waren von seiner Ernennung überhaupt nicht begeistert. (...) Er hat es verstanden, seine Macht in kürzester Zeit zu festigen. Damals entstand ein erster funktionierender Dissidentenkern, dem Ion Ionita (Verteidigungsminister von 1966 bis 1976), Nicolae Militaru und Kostyal Stefan, alles Generäle, angehörten.

Zur Beseitigung Ceausescus wurden verschiedene Projekte ausgearbeitet, inklusive der Plan eines gewaltsamen Umsturzes. Ab 1983 hatte ich regelmäßige Kontakte zu Ionita (...).

Aufgrund einer bewährten Konspirationsmethode bestanden die „Kerne“ aus je drei Leuten, die mittels einer Person mit anderen derartigen Gruppen Kontakte hatten.

Um Ceausescu zu stürzen, mußten zuerst in seine drei wichtigsten „Pfeiler“ Breschen geschlagen werden, d.h. in die KP, in die Armee und in die Securitate. Wir verstanden unsere Konspiration als Bestandteil einer Volkserhebung und nicht nur als einfachen militärischen Putsch. Da die Diktatur äußerst brutal war, ist es uns nie gelungen, die notwendige Verbindung zwischen der militärischen Verschwörung und den aufständischen Volksmassen herzustellen. Diese beiden Kräfte handelten bis im Dezember 1989 getrennt voneinander, daraus resultiert auch der Widerspruch zwischen den beiden Seiten. (...)

Ein französischer Journalist behauptete, daß sowohl die militärische Verschwörung als auch der Volksaufstand als Ergebnis einer Manipulation zu betrachten sind.

Ja, (...) Michel Castex behauptet, die Manipulation sei ein Werk Gorbatschows, der als eine Art Übermensch präsentiert wird, der alles in Osteuropa entscheiden würde.

Gab es bereits 1983-84 wirklich eine „Verschwörung der Generäle“?

Militaru: Ja, und sie hätte auch erfolgreich sein können, denn sie hatte die Realitäten des Landes berücksichtigt. Bereits Mitte der siebziger Jahre kamen die Generäle Ion Ionita, Verteidigungsminister, und Generalstabschef Ion Gheorhe zur Schlußfolgerung, daß ein Staatsstreich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln durchaus erfolgreich sein könnte. Ein Putsch wäre jedoch ineffizient gewesen, weil die Voraussetzungen für eine Volkserhebung noch nicht herangereift waren. In den achtziger Jahren war die Situation grundverschieden: Mit der Wirtschaft ging es bergab, die Menschen hungerten und litten an Wärme- und Strommangel, die politische Lage war unerträglich geworden. Zusammen mit Ionita und Kostyal gelangten wir zu dem Schluß, daß der günstige Augenblick nun gekommen sei. Wir hatten die Konjunktur während des Erdbebens aus dem Jahr 1977 genauestens studiert und festgestellt, daß der gesamte Apparat durch die Abwesenheit des Diktatorenehepaars, das sich gerade zu einem Arbeitsbesuch in Afrika aufhielt, gelähmt war und erst nach einem Telefonat mit dem Tyrannen in Funktion gesetzt werden konnte. Niemand wollte, in Abwesenheit des Ehepaars, die Verantwortung für die Führung des Landes übernehmen. Aus diesem Grund versuchten wir in Erfahrung zu bringen, wann das Ehepaar Auslandsbesuche plant. Verbindungen zu Mitgliedern des Politbüros konnten nicht hergestellt werden; alle weigerten sich. Durch Ioan Ursu erfuhren wir dann doch

-schon Monate vorher -, wann Arbeitsbesuche stattfinden sollten. Wir hofften zwecks Durchführung des Putsches auf die Mitwirkung zahlreicher Armeeverbände und vor allem auf die Mithilfe einer großen Bukarester Miltäreinheit sowie auf Oberst Ioan Suceava, der uns den Zugang zum Munitionsdepot in Tirgoviste ermöglicht hätte.

Wer hätte Ceausescu ersetzen sollen?

Ionita und ich trafen uns mit Iliescu, der sowohl für die Generale als auch für Herrn Brucan in Frage gekommen wäre, um Ceausescu als Parteiführer zu ersetzen.

Eine Veränderung der „politischen Gesellschaftsordnung“ wurde dabei nicht beabsichtigt?

Nein. Am Anfang dachten wir nicht daran. Auch Herr Iliescu hatte damals nicht daran gedacht. Ich konnte allerdings feststellen, daß er jedwede Aktion außerhalb der bestehenden Ordnung ablehnte. Später gingen wir gerade aus diesem Grund auf Distanz zu ihm. (...) Erst in den letzten Jahren hatte er bewiesen, daß er die kommunistischen Dogmen ablehnt und die Veränderung des gesamten Systems befürwortet.

Was hatten Sie konkret vorbereitet?

Zuerst sollte der Ceausescu-Kern in der Parteiführung neutralisiert werden. Zweitens sollten die Radio- und Fernsehsender besetzt werden, um die Bevölkerung zum Aufstand aufzurufen; ohne die Hilfe der Bevölkerung wäre unsere militärische Aktion gescsheitert.

Hatten Sie ein bestimmtes Datum ins Auge gefaßt?

Kein genaues, also keine, wie man sagt, Stunde „X“. Wir hatten allerdings das Datum des Putsches festgelegt, und zwar auf den 15.-17. Oktober 1984, als ein Staatsbesuch in der Bundesrepublik angekündigt war. Unerwarteterweise mußten jedoch die Angehörigen der großen Bukarester Militäreinheit, unsere Hauptstütze, zur Maisernte, der Kommandant wurde in Reserve versetzt. Es war sonnenklar, daß irgend etwas enttarnt worden war.

Gab es Anzeichen für Verrat?

Ja, etliche. General Kostyal wurde verhaftet und danach nach Cuerta de Arges verbannt. Ionita und ich wurden ins ZK bestellt, wo uns Bobu und Postelnicu unter Drohungen jegliche Begegnungen untersagten. Daraus schlußfolgerten wir, daß sie nicht allzuviel von unserem Plan erfahren haben. Dank der Konspirationsregeln kannten ja nur drei Personen den gesamten Plan, so daß der Informant nur einen Teil davon ausplaudern konnte. Dies rettete uns vor weiteren Maßnahmen.

Welche Rolle spielte die Dissidentenbewegung innerhalb der Partei, der Securitate und der Armee im Dezember 1989?

Unsere Strategie hatte in den Armee- und Securitate-Apparat Breschen gerissen, aber nicht in die Partei hineingereicht. Es gab wohl innerhalb der Partei mutige Widerstandsaktionen wie die Erklärungen von Constantin Parvelscu während des XI. Kongresses und die von Virgil Trofin auf einem ZK-Plenum (...). Sicherlich widersetzten sich im Laufe der Jahre vereinzelt Minister und Parteifunktionäre gewissen Maßnahmen Ceausescus, aber all diese Aktionen fanden in dem von Ceausescu abgesteckten Rahmen statt, wobei die Spielregeln nicht verletzt wurden (...). Erst später gelang es uns eine erste nennenswerte Bresche in die Partei zu schlagen, als Silviu Brucan gegenüber westlichen Korrespondenten von der Parteiführung verlangte, den Forderungen der Arbeiter, die ja am 15. 11. 1987 in Kronstadt demonstriert hatten, stattzugeben. 1988 gewährte Brucan den Sendern „Radio Free Europe“ und „Voice of America“ Interviews, in denen er ein Alternativprogramm zur Ceausescu-Politik darlegte. Durch den offenen Brief der sechs ehemaligen Parteifunktionäre (Gheorghe Apostol, Alexandru Barladeanu, Corneliu Manescu, Constantin Parvelescu, Grigore Raceanu und Silviu Brucan, Anm. der Red.) im März 1989 hatte Ceausescu viel von seinem Prestige innerhalb der Partei und des Landes eingebüßt. All diese Aktionen stellen jedoch keine ernsthafte „Bresche“ innerhalb der Parteileitung dar, die immer treu zum Diktator stand.

Brucan: Dank der Aktivitäten der Generale Ionita, Militaru, Kostyal, des Hauptmanns i.R. Nicolae und vieler anderer konnte innerhalb der Armee ein „Militärisches Widerstandskomitee“ gebildet werden, dem 1989 20 Generäle angehörten, aber auch zahlreiche andere Offiziere. General Pletos Dimitru sollte das Kommando einer mechanisierten Division übernehmen, General Chelar Paul eine Panzerdivision; sie verfügten zusätzlich über ein das ganze Land umfassendes Netz, gebildet aus hohen Offizieren der verschiedensten Waffengattungen. Wenn es der Wahrheit entspricht, daß die Armee auf die Demonstranten in Temeswar, Bukarest und anderen Städten geschossen hat, dann handelt es sich um die von Ceausescu-loyalen Offizieren kommandierten Einheiten; erst am 22. Dezember, als General Militaru das Verteidigunsministerium übernommen hatte und die großen Militäreinheiten dem Kommando der Generäle aus dem „Militärischen Widerstandskommitee“ unterstellt wurden, konnten die Revolutionäre zurecht rufen: „Die Armee ist mit uns!“ Die Behauptung, diese Wendung um 180 Grad sei ein spontaner Akt gewesen, stimmt nicht. Wer so etwas behauptet, hat keine Ahnung von den in zwei Jahrzehnten gefestigten militärischen Strukturen. Die Armeedissidenz hat ihre politische Nützlichkeit bewiesen und durch ihre Rolle zur Verhinderung eines lutigen Massakers ihren Beitrag geleistet.

Es konnte also ein Bürgerkrieg verhindert werden?

Dank der Armee ...

Ganz so eindeutig stehen die Dinge in der Securitate wohl nicht. Glauben Sie, daß das Problem der Securitate von den neuen Machthabern ungelöst geblieben ist?

Die Bresche, die wir in diesen dritten Pfeiler des Ceausescu-Machtapparates geschlagen haben, hatte einen ambivalenten Effekt: Er brachte uns unschätzbare Vorteile, aber auch unglückselige Ergebnisse. Drei Departements müssen differenziert betrachtet werden: die regulären Truppen des Innenministeriums, die für einen Guerillakrieg ausgebildeten Spezialeinheiten und der eigentliche Repressionsapparat. Das erste Departement spielte für unser Vorhaben die ausschlaggebende Rolle, und es ist uns auch gelungen, fast alle Kommandeure für unsere Sache zu gewinnen. General Militaru hatte bereits 1986 Kontakte zu Oberst Penciuc, dem Generalstabschef dieser Truppen, geknüpft, wodurch der Kontakt zu anderen Generälen und Kommandanten dieser Verbände hergestellt werden konnte. Im entscheidenden Augenblick, am 22. Dezember, unterstützten sie die Revolution. Der französische Journalist Michel Castex hat gar nichts verstanden, wenn er sich daüber betroffen zeigt, daß diese Truppen und Offiziere, es handelt sich immerhin um 25.000 Leute, nicht verhaftet und verurteilt wurden. Gleichzeitig schockierte ihn auch die Erklärung des neuen Generalstabschefs der Armee, General Vasile Ionel, der wörtlich sagte : „Wir haben kein Recht, die Securitate -Truppen als Terroristen zu bezeichnen. Die überwiegende Mehrheit stand auf der Seite des Volkes.“ Noch im Dezember betonte das Manifest des „Militärischen Widerstandskomitees“, daß die Securitate-Truppen nicht mit Hooligans und Mördern gleichzusetzen seien. (...)

Aus diesem Grund war es den Jugendlichen ohne Hindernisse gelungen, in das ZK- Und Staatsratsgebäude einzudringen.

General Militaru hatte zu den Kommandanten der Wachabteilungen Verbindungen aufgenommen.

Ceausescu verfügte jedoch über weitere spezielle Reserveeinheiten der Securitate. Handelt es sich um die unauffindbaren Terroristen?

Es handelt sich um vier Freischärlergruppen: die Angehörigen der militärischen Securitate-Schule von Baneasa (ca. 2.000 Offiziere) unter dem Kommando von General Nicolae Andruta Ceausescu, die sogenannte USLA (Spezialeinheit zur Terrorismusbekämpfung, etwa 800 Leute) unter dem Kommando von Oberst Ardeleanu, die sogenannte 5. Direktion der Securitate, bestehend aus etwa 450 Soldaten, die unter dem Kommando von General Neagoe standen und direkt für die Sicherheit der Familie Ceausescu verantwortlich waren sowie die Bukarester Securitate (ca. 800 Personen) unter der Leitung von Oberst Goran. All diese Freischärler waren gut ausgebildete Scharfschützen, die die Techniken des Stadtguerrillakampfes vollkommen beherrschten, über mit Infrarotstrahlen ausgestattete automatische Waffen verfügten, was auch erklärt, warum sie nur nachts aktiv waren.

Aber man kann doch davon ausgehen, daß sich nicht alle an den Aktionen beteiligt hatten?

Militaru: Darauf kann keine eindeutige Antwort gegeben werden. Es ist sicher, daß sie nach einem gut ausgeklügelten, für den Fall eines Aufstandes festgelegten Plan vorgegangen waren. (...) Viele Offiziere verfügten über zwei Appartements und hatten eine doppelte Identität (...) Sie wurden als Terroristen bezeichnet, und sie waren es, die am Abend des 22. Dezember in der Umgebung des ZK, des Fernsehens und des Verteidigungsministeriums die umliegenden Häuser besetzt hatten und von dort auf Soldaten und Zivilisten schossen. (...)

Wo befinden sie sich jetzt?

Brucan: Sie wurden von Soldaten und Revolutionären verhaftet. Aber alle wurden von Securitate-Offizieren wieder freigelassen. Viele haben sich nach der im Fernsehen übertragenen Hinrichung Ceausescus zurückgezogen.

Das wußte man ja, aber trotzdem, wo sind sie jetzt?

Jene, die Pässe besaßen, sind über Ungarn und die Türkei ins Ausland geflohen. Die anderen befinden sich unter uns.

Sie wissen doch aber mehr, als Sie sagen.

Die Zeit ist nun wohl gekommen, es zu sagen: die rumänischen Terroristen wurden am Anfang auch von ausländischen Kräften unterstützt. Es sollen etwa 30 Mann gewesen sein, überwiegend Palästinenser, die in Baneasa und anderen Securitate-Zentren ausgebildet wurden. Mehrere wurden erschossen und verwundet. Ihre Leichen sind ebenso verschwunden wie die in Krankenhäuser eingelieferten Verwundeten. Alle wurden von ihren Kameraden per Flugzeug außer Landes gebracht.

Ich frage jetzt gar nicht weiter. Ziehen Sie doch mal Bilanz aus Ihrer Strategie.

Militaru: Um unseren Staatsstreich auszuführen, benötigten wir, also Ionita, Radu, Kostyl und ich, bestimmte mit Schalldämpfern ausgestattete Spezialpistolen und Munition, mit deren Hilfe die Opfer für etwa 24 Stunden in Schlaf versetzt werden sollten. Ich nahm damals Kontakt zu einem Diplomaten der Sowjetbotschaft in Bukarest auf, später auch zu dem sowjetischen Konsul in Konstanza. Die Sowjets waren wohl an unseren Plänen interessiert, aber sie hatten von Moskau die Anweisung erhalten, sich auf keinerlei Weise in die inneren Angelegenheiten Rumäniens einzumischen. Später versuchten wir durch unseren Botschafter in Ankara, Vasile Patilinet, die Waffen zu beschaffen. Wegen fehlender Devisen konnte er sie uns aber nicht besorgen.

Man kann aber doch davon ausgehen, daß die Sowjets, inclusive Gorbatschow, fast alles über die Verschwörung gewußt haben. Ist es nicht sonderbar, daß sie Ceausescu nicht gewarnt haben?

Überhaupt nicht, sie wußten in der Tat alles und kannten auch die Stimmung in den großen Industriezentralen, weil in diesen viele sowjetische Spezialisten tätig waren.

Wußten bloß die Sowjets Bescheid? Sie, Herr Brucan, sind doch nicht nur in Moskau gewesen.

Brucan: Im Zusdammenhang mit meinen Reisen nach Washington, London und Moskau 1988 zirkulierten zahlreiche Spekulationen. Es entspricht der Wahrheit, daß ich in den drei Hauptstädten Gespräche im State Departement, im Foreign Office und im Kreml geführt habe. In Moskau bekam ich eine einzige feste Versprechung, und zwar die, daß meine persönliche Sicherheit im Auge behalten werde. Der Bukarester 'Prawda'-Korrespondent erhielt den Auftrag, micht regelmäßig zu besuchen, um auf diese Weise den rumänischen Behörden das Interesse der Sowjets betreffend meiner Person zu signalisieren. Ähnlich verhielten sich das State Departement und das Foreign Office. Die Botschafter beider Länder versuchten mich in der Zeit, in der ich unter Hausarrest stand, zu besuchen. (...) Ich glaube, daß gerade deshalb Ceausescu keine drastischeren Maßnahmen gegen mich ergriffen hat (...) Zusammenfassung und

Übersetzung: William Toto