Nachtwächter Rolf K.

Besichtigung eines fremden Reviers  ■ Von Gabriele Golttle

Herr K. hatte letzten Endes großes Glück. Unter den vielen Bewerbern um den Posten eines Wachmanns wurde er ausgewählt. Damit war nicht zu rechnen, schließlich ist er bereits im kritischen Alter. Andererseits aber bringt man eine hervorragende Qualifikation und Kondition mit. Vieles davon läßt sich allerdings kaum verwenden auf diesem Posten.

Herr K. ist — oder besser gesagt war — Offizier. Er hatte den Auftrag mit seiner Einheit (Bestandteil der DDR-Grenztruppen), einen Abschnitt entlang der Elbe zu sichern.

Nun, da die Grenzen längst gefallen sind, Schutz und Sicherheit nicht mehr gebraucht oder von anderen Organen übernommen wurde, wacht Herr K. über privates Hab und Gut fremder Klassenfeinde im Westen. Eine schwere Aufgabe, schon rein physisch gesehen. Bei jeder Witterung muß er seine Streife gehen, da kommen einige Kilometer zusammen. Zusätzlich noch die Verantwortung, daran gewöhnt man sich nur allmählich.

Auch der Arbeitgeber hatte großes Glück. Herr K. ist während des Vierteljahres seiner Anstellung noch an keinem Tag zu spät gekommen. Zuverlässig erscheint er abends zur Arbeit, schließt seinen Spind auf, zieht die schwarzgraue Uniform an, läßt sich Stechuhr, Lampe und Schlüsselbund geben, holt seinen Diensthund aus dem Zwinger und fährt dann mit dem eigenen Skoda hinaus zum Revier. Nie kam eine Klage, die Kontrollgänge macht er innerhalb der vorgeschriebenen Zeit, die Stechuhr weist korrekte Arbeit aus.

Dennoch wird man ihm das immer wieder mal in Nebensätzen erwähnte „bessere Revier“ nicht geben, nicht geben können, weil kein wesentlich besseres da ist. Die Firma ist klein, entsprechend sind die Aufträge. Die guten Objekte in der Citylage werden ausschließlich von den ganz Großen in der Sicherheitsbranche betreut. Herr K. weiß das längst und hofft insgeheim, sich eines Tages bei der „Deutschen Wachgesellschaft“, dem „Deutschen Schutz- und Wachdienst“ oder der „Deutschen Wach- und Schließgesellschaft“ entscheidend verbessern zu können.

Vorerst streckt sich Herr K. nach der Decke und ist erleichtert darüber, daß es jetzt schon früher dunkel wird. Er geniert sich in der seltsamen Uniform. Besonders fehlen ihm die gewohnten Stiefel. Nicht, daß er wirklich Angst davor hätte, versehentlich einem ehemaligen Kameraden zu begegnen, aber irgendwie meidet er die Straße instinktiv wo es nur geht.

Hinzu kommt ein anderes Problem, das mit dem Hund. Sie können miteinander nicht warm werden. Die schwarze Schäferhündin, sieben Jahre alt und an der Seite wechselnder Wachmänner listig und eigensinnig geworden, unterwandert jeden Befehl. Zuerst gehorcht sie zum Schein, läßt aber ganz allmählich und fast unmerklich nach, bis sie wieder ganz tut, was ihr paßt. Und das Schlimmste ist, Herr K. ist dabei zu resignieren, er gewöhnt sich an die Disziplinlosigkeit. Er gibt es auf, die langsame Gangart zu rügen, die Tatsache, daß da nicht das mindeste Zeichen von Aufmerksamkeit zu sehen ist, kein interessiertes Wittern, kein vorsichtiges Lauschen. Wie in Trance trottet die Hündin namens Anka mit. Was sie im Falle einer Bedrohung täte, mag sich Herr K. gar nicht ausmalen. Das ist also der Diensthund mit dem man in Positionen, wie dieser geschlagen ist.

Wie sie so zusammen das unwegsame Gelände durchstreifen, ergeben sie ein seltsames Bild. Herr K. hingegen wundert sich nach wie vor über das, was er sieht. So hat er sich den Westen nicht vorgestellt, daß ihm da Ratten über den Weg laufen fast jede Nacht. Zwischen einem Chaos aus Schuppen, Grundstücken voller Gerümpel, Schrebergärten, Bahngleisen und Kohlelagern muß er sich zurechtfinden. Die zu bewachenden Objekte liegen weit verstreut. Sein Vorgänger hat ihm die offiziellen und inoffiziellen Wege gezeigt. Herr K. benutzt ausschließlich die Abkürzungen und Schleichwege. Die Abkürzung vom Bauhof bis zum Kino zum Beispiel bringt eine viertel Stunde Zeitgewinn.

Ich folge Herrn K. über die Gleise. Er leuchtet mit seiner Lampe auf den Schotter vor uns und zieht die widerstrebende Anka mit sich. „Das ist eigentlich verboten, aber ich setze mich ganz bewußt über die Vorschrift hinweg. Wenn ich vorn über die Brücke gehe, brauche ich zehn Minuten länger, außerdem sieht man mich sofort...“ erklärt er.

Es geht an Schrebergärten entlang, zwischen hohem Rainfarn hindurch, auf eine Böschung hinauf. Hier machen wir Halt. Herr K. befiehlt mit scharfer Stimme „Sitz Anka!“. Und tatsächlich, Anka nimmt Platz. Dann sucht er mit der Lampe den Boden ab und erklärt: „Hier liegt sonst immer alles voll mit Nüssen“, doch noch bevor er eine einzige gefunden hat, krachen zwischen Ankas Gebiß bereits die Schalen. Sie liegt im Gras und nagt zarte Walnußkerne. Daß selbst eine westliche Hündin einem östlichen Offizier überlegen sein soll, kann Herr K. nicht auf sich sitzen lassen. Er rüttelt am Stamm, rupft an den Ästen, bis endlich Nüsse herabfallen, die wir uns einstecken.

Nun setzen wir den Weg fort zum Lager einer Speditionsfirma. Herr K. schließt das Tor im Zaun auf und leuchtet vorschriftsmäßig ins Gelände, überprüft dann die Eingänge und Seitentüren. An der Hauswand ist ein Metallkästchen angebracht, daraus entnimmt er den zur Kontrolle vorgesehenen Schlüssel und führt ihn in die runde, mit derbem schwarzem Leder bezogene Uhr ein, woraufhin die Mechanik im Innern das Kontrollzeichen auf den Papierstreifen sticht. Hernach wird der Schlüssel zurückgelegt, das Kästchen verschlossen, und weiter geht es zum nächsten Objekt.

Der Weg führt immer noch an den Bahngleisen entlang bis wir unter die Brücke kommen. Hier leuchtet Herr K. die Wand an und sagt in vorwurfsvollem Tonfall: „Neulich habe ich sie erwischt wie sie gerade dabei waren... Gut, es ist vielleicht nicht meine Aufgabe, aber sowas geht ja nicht: Sehen Sie mal da!“, er leuchtet zu einem Haufen voller Blechdosen, „dann auch noch Alkohol und das hier unten!“. Ich bin ja auch nicht gerade geschult, was Verpackungsdinge angeht, sehe aber, daß es keine Bierbüchsen sind sondern Lackspraydosen. „Egal“ sagt Herr K. bestimmt und bleibt bei seiner Haltung. Obgleich im Lampenschein, neben verschnörkelten Unterschriften, Hakenkreuzen und SS-Runen, auch in roten großen Buchstaben der Satz: „Nieder mit den Faschos!“ zu lesen ist. Herr K. findet, daß Antifaschismus nichts unter einer Eisenbahnbrücke zu suchen hat, letzten Endes hat er schließlich am antifaschistischen Schutzwall gestanden- aber davon, wie von vielen anderen Dingen aus der Vergangenheit, soll nicht mehr die Rede sein, jetzt, wo alles sich so verändert hat.

Wir klettern die Böschung hinauf und gehen die Straße entlang bis zur Tankstelle. Die ist fahl beleuchtet, an den Zapfsäulen hängen merkwürdig schlaff die schwarzen Gummischläuche herab, Ölflecke bedecken den Boden. Herr K. überprüft die Tür, leuchtet hinter die Garage und sticht seine Uhr. Anka kauert sich auf dem schmalen Zierrasenstück nieder und pinkelt ausgiebig während Herr K. schimpft, denn schließlich ist er verantwortlich. Die Nacht ist schon herbstlich kalt, in dieser Gegend ist weit und breit kein Mensch zu sehen nur drüben über die Brücke fährt mit eingeschalteten Sirenen ein Rettungswagen. „Na da seh'n Sie's“, sagt Herr K., „ich hab's Ihnen ja gesagt, es gibt absolut nichts Interessantes zu beobachten. Wollen Sie wirklich noch weiter mitkommen?“ Ich versichere, daß es für mich interessant ist und steige hinter ihm die Böschung hinunter, immer den Lichtkegel vor Füßen, den er höflich, in der Manier einer Platzanweiserin im dunklen Kinosaal, leicht zwischen sich und mir hin und her gleiten läßt.

Plötzlich, nachdem wir eine Weile schweigend hintereinander durch die Dunkelheit gegangen sind, springt Anka mit einem kraftvollen Satz nach vorn, reißt Herrn K. an der Leine mit sich, wittert dann, knurrt und bellt schließlich in schrillen hohen Tönen ins Dunkel hinein. „Es ist nichts“, beruhigt mich Herr K., „das macht sie ab und zu, wenn die Katzen hier herumlungern“. Nach ein paar Schritten verrät ein unverkennbarer Geruch, daß wir uns der Fischräucherei nähern. Der Lichtkegel der Lampe gleitet über einen hohen Stapel aus Fischkisten, dann übers Gras und zwischen die Büsche. Hier sitzen die wilden Katzen, ihre Augen leuchten auf, dann ziehen sie sich noch ein wenig weiter zurück und warten geduldig, bis wir verschwunden sind.

Auch hier sind die Türen verschlossen, alle Fenster und Läden unversehrt. Anka schnüffelt an der schwarz gebeizten Schuppenwand entlang. Dahinter sind merkwürdig schabende Geräusche und leises Rascheln zu hören. „Ratten sind das!“ sagt Herr K. mit Ekel in der Stimme und schlägt kräftig gegen die Holzwand, „ich verstehe nicht, wie die Hygiene solche Zustände dulden kann! Glauben Sie, seit ich hier Dienst mache, esse ich keinen veredelten Fisch mehr, obwohl ich früher wirklich gerne mal eine Makrele...“

Unterdessen schlägt es Mitternacht. Zeit weiterzugehen. Nur Anka möchte noch verweilen und stemmt sich gegen die Leine. „Jetzt nur noch der Bauhof und die Kunstschmiede, dann können wir im Kino Pause machen und uns aufwärmen“ tröstet mich Herr K. und stapft quer über das verwilderte Bahngelände. Den Weg beleuchtend, am Hund zerrend, steigt er über ein niedriges Mäuerchen und marschiert an einem nicht enden wollenden Lattenzaun entlang, bis endlich ein hoher Eisenzaun erreicht ist, hinter dem die Kunstschmiedefirma liegt. Während Herr K. seinen Rundgang macht, betrachte ich die aufgestellten Musterstücke, wahre Ausgeburten kleinbürgerlicher Vorstellung vom idealen Gartenzaun: rustikale Aggressivität nach außen, gepaart mit protziger Gemütlichkeit. So wünscht man sich und das Seine säuberlich von Fremden getrennt zu halten. Herrn K. gefällt's. Er hätte gern einen dieser Zäune, wenn er „das Dazugehörige“ auch...

Der Bauhof liegt gleich nebenan. Hier sind mehrere Stechschlüssel zu bedienen. Herr K. sagt: „Von solchem Material konnten wir ja nur träumen“ und leuchtet auf eine große Palette voller Ziegel, Dachpfannen, Bimsstein. Dämmplatten aus Fasern und Schaumstoff stehen verpackt daneben. Ein gelber Gabelstapler ist unter einem Flugdach abgestellt neben einem Dutzend fabrikneuer Mischmaschinen. Ich sehe es jetzt kurze Zeit mit Herrn K.s Augen: Tatsächlich, das alles ist ein Bild der Zuversicht. „Innen haben sie den Zement und alles gelagert“ sagt er mit zunehmender Empörung in der Stimme und leuchtet, wie zum Beweis, durchs Fenster hinein in die finstere Halle.

Herr K. ist übler Laune. Es kränkt ihn letztlich doch, Nacht für Nacht mit ansehen zu müssen wie groß der Unterschied ist zwischen ihm und dem Überfluß hier und, daß dieser Unterschied bestehen bleiben wird, was auch immer er unternehmen mag. „An Bauen ist jetzt gar nicht mehr zu denken, selbst wenn ich wollte..“ sagt Herr K. und reibt Zeigefinger und Daumen aneinander. „Aber, ist es denn nicht egal“, frage ich, „ob Material nun unerschwinglich oder gar nicht erst da ist?“. Herr K. schweigt eine Weile: „Wissen Sie, es ist einfach so. Früher konnte man ja die Hoffnung haben daß man bei Bedarf was organisieren kann, aber das Wort ist ganz weg aus meinem Wortschatz. Also früher, da konnte man sich seinen Glauben an die Zukunft bewahren!“ bekräftigt er und knipst dann sparsam die Lampe aus, während wir reden und herumstehen wird sie ja nicht gebraucht. Dann gehen wir langsam zum Eingang zurück, Herr K. verschließt das Tor sorgfältig, prüft nochmal rüttelnd nach ob's auch wirklich gut sperrt und sagt seufzend: „So, die erste Runde wäre gleich geschafft.“

Wir folgen einem schmalen ausgetretenen Pfad, entlang einer hohen Ziegelmauer, an der sich dornige Hecken voller Hagebutten emporranken. Ab und zu müssen wir über einen vertrockneten Kranz, ein staubiges Kunstblumengesteck hinwegsteigen. Das Personal vom hinter der Mauer liegenden Friedhof wird es herübergeworfen haben. In der Ferne schimmern schon die Gaslaternen herüber, nur noch ein Stück durch eine Grünanlage und schon sind wir wieder in der Zivilisation.

Herr K. zeigt mir seinen Skoda, er ist gelblich oder beige. Aus dem Kofferraum holt er eine Aktentasche, hält sie gegen das Laternenlicht und sagt: „Das ist meine alte, die hatte ich früher auch immer mit zum Dienst“. Anka ist interessiert, offensichtlich bringt er es doch nicht übers Herz ihr nichts abzugeben von seinen Broten. Im kleinen Kino spielen sie sogar einen Film aus der DDR, von 1975, im Nachmittagsprogramm für die Kinder. „Das wird jetzt alles billig zu kriegen sein“, überlegt Herr K., „ich wundere mich nur, daß man keine Bedenken hat, wegen der Ideologie...“

Im Foyer glimmt ein rosafarbenes Nachtlicht, gerade so hell, daß man die Schaukästen sieht und die Kartenausgabe. Herr K. führt mich nach hinten um die Ecke. „Gleich haben wir Licht“ sagt er und schon flammt eine grüne Neonschlange an der Wand auf. Es ist warm, hinter einer winzigen Glastheke locken allerhand Schokoladenriegel, Erdnüsse, Bonbons und Kekse. Ich setze mich in einen Sessel, Herr K. läßt Anka von der Leine, holt hinter der Glastheke ein kleines Eimerchen hervor, füllt es in der Toilette mit Wasser und stellt es der Hündin hin, bevor er sich setzt. Es war offensichtlich nötig, sie trinkt und trinkt. Dann packt Herr K. Thermoskanne und Stullenpaket aus. Er hat die Mütze abgenommen. Während er sich über seine Aktentasche beugt, kann ich ihn in aller Ruhe betrachten. Sein braunes, welliges Haar ist es wohl so gewöhnt, nicht in Unordnung zu geraten während der Dienstzeit. Überhaupt, alles sitzt makellos. Am Handgelenk trägt er eine übergroße metallfarbene digitale Uhr mit diversen Funktionen. Sicherlich ist sie wasserdicht bis zu einer Tauchtiefe von 50 Metern. Doch wozu?

Er bietet mir ein Käsebrot an. „Wissen Sie, ich schlafe schlecht. Schon länger. Aber seit ich hier im Wohnheim warte, bis ich was entsprechendes finde, wache ich dauernd auf. Da ist auch viel Krach auf dem Gang. Irgendwie verliere ich die Übersicht über alles bei dieser Arbeit..bei diesem Leben. Können Sie sich das vorstellen? Manchmal weiß ich nicht mal was für einen Wochentag wir haben, wenn ich nicht...“ er weist auf seine Uhr. „Das war ja alles mal anders. Da freute man sich richtig auf den Dienst, auf die Kameraden. Und auch privat kam man zusammen. Mal bei diesem Genossen, mal bei jenem, Gartenfeste, alles. Von uns Offizieren haben ja viele vergeblich darauf gehofft, daß man uns vielleicht an die polnische oder tschechische Grenze versetzt oder sonst einen neuen Einsatz für uns plant... na, ja ...den mußte man sich dann selber suchen...

Meine Frau ist ja drüben geblieben. Aber jetzt, wo die Kinder ihre eigenen Wege gehen, wird ihr die Wohnung zu groß, da will sie sie gegen eine „Zwei-Raum“ tauschen, wenn es geht..Meine Frau ist übrigens sehr tüchtig, sie ist Ökonom....deshalb kam es vielleicht auch zur Scheidung...

Und was mich betrifft, ich habe ja eigentlich nichts erreicht in meinem Leben. Jetzt, wo es höher hinaufgehen müßte, bin ich ganz unten angekommen. Meine Frau nimmt mir das auch übel, was ich jetzt mache, vor einiger Zeit hat sie gesagt: 'Na viel Spaß wünsch ich, wenn Du den Reichen jetzt den Ladenhüter machst‘. Mit viel Glück wäre da noch bei uns drüben was zu bekommen gewesen, als Straßenbahnfahrer. Für ein Taschengeld. Aber sie wird auch nicht mehr lange lachen, die Kündigung hat man ihr schon angedeutet......

Zum 3.Oktober? Da kann ich eigentlich nichts sagen. Das ist ja alles nur äußerlich. Meine Meinung ist: Die Deutschen Ost und die Deutschen West, wir werden uns nie einig sein! Wir sind uns fremd, das sind verschiedene Welten, da können wir noch soviel kaufen von Euch, aus uns wird keine Bundesrepublik. Außerdem ist unser Land ruiniert und wer soll denn diese Aufgabe bewältigen, das alles wieder aufzubauen für die Menschen? Nein, nichts wird mehr so wie es war, und was aus uns werden soll, weiß keiner...“

Hier verlasse ich Herrn K.. Er sperrt das Kino ab, verstaut seine Aktentasche und geht, mir noch einmal zuwinkend, mit Anka davon zur nächsten Runde.