Bundeswehr-Kost in die Sowjetunion

Rund 7.200 Tonnen Nahrungsmittel aus Bundeswehrbeständen kommen diese Woche im sowjetischen Hafen Klaipeda an. Dies teilte am Montag die Bundesmarine in Wilhelmshaven mit. Weitere 4.800 Tonnen sollen bis Ende April folgen. Der ursprünglich bis Ende März geplante Abschluß der Lebensmitteltransporte im Rahmen der humanitären Hilfe für die Sowjetunion konnte nach Angaben der Marine wegen der extremen Eislage in der östlichen Ostsee nicht eingehalten werden. dpa