: Wettbewerb für Videokids unter 26
Berlin (taz) — Das Bundesministerium für Frauen und Jugend richtet in diesem Jahr für alle jungen Leute, die Videos produzieren, den Wettbewerb „Jugend und Video '91“ aus. Für die Organisation und Durchführung des Wettbewerbs ist das Kinder- und Jungendfilmzentrum in Remscheid zuständig. Der Bundesweite Wettbewerb richtet sich an alle Kinder, Jugendlichen und Jugendgruppen, die jünger als sind als 26 Jahre und Spaß daran haben, ihre Ideen auf Video aufzuzeichnen. Die Themen der Beiträge können frei gewählt werden oder sich auf das Sonderthema „Deutsche An-Sichten“ beziehen. Eine unäbhängige Jury (fünf Jugendliche, fünf Erwachsene) begutachten die eingesandten Videofilme und ermitteln in drei Altersgruppen (bis 14, bis 18 und bis 25 Jahre) sowie zum Sonderthema jeweils einen Hauptpreis in Höhe von 1.000 D-Mark; ferner können weitere Preise zu 500 D-Mark vergeben werden. Einsendeschluß ist der 31. August 1991.
Ausschreibungsunterlagen erhältlich beim Kinder- und Jugendfilmzentrum in der BRD, „Jugend und Video '91“, Küppelstein 34, W 5630 Remscheid 1
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen