Die Biegsamkeit des Glaubens

Der Renegat Arthur Koestler  ■ von Elke Schubert

An diesem Tag fanden wir seine autodidaktische Pedanterie, seine doktrinäre Selbstsicherheit und die Wissenschaftlerei, die er aus einer mittelmäßigen marxistischen Bildung bezog, peinlich. Dieses Unbehagen blieb bestehen... Der Erfolg war ihm zu Kopf gestiegen: Er war eitel und rechthaberisch.“ Der hier von Simone de Beauvoir nicht gerade schmeichelhaft, fast gehässig Charakterisierte ist der Schriftsteller Arthur Koestler. Als er 1946 in Paris Beauvoir, Sartre und Camus kennenlernte, hatte ihn sein Buch Sonnenfinsternis — ein Roman über die stalinistische Säuberungswelle und die Moskauer Schauprozesse — mit einer verkauften Auflage von 400.000 Exemplaren über Nacht von einem wenig bekannten und geschätzten Autor zur Berühmtheit gemacht. Ein nicht unwesentlicher Anteil am Erfolg seines Buches ist der französischen KP zu verdanken, weil diese die erste Auflage in den Buchhandlungen aufkaufte und einstampfen ließ. Nach Bekanntwerden dieser Aktion stiegen Nachfrage und Interesse sprunghaft. Die Sonnenfinsternis traf einen empfindlichen Nerv der französischen, unabhängigen Linken, die nach Kriegsende in eine fundamentale Krise geraten war. Endlose Diskussionen über eine Neubestimmung der politischen Arbeit wechselten sich mit zahllosen Partei- und Zeitungsgründern ab; die Existenz stalinistischer Lager wurde gerade bekannt. Es war für die Linke eine existentielle und taktische Frage, ob sie ihre Informationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen und das Risiko einer Zersplitterung der ohnehin schon zerstrittenen linken Gruppierungen in Kauf nehmen sollte. Und ihre Befürchtungen schienen sich zu bewahrheiten, denn während des Kalten Krieges vereinnahmte die westliche Welt Sonnenfinsternis als eine der wichtigsten Schriften des ideologischen Antikommunismus — obwohl der Autor immer wieder darauf hingewiesen hatte, daß es ihm um die Darstellung stalinistischer Herrschaftsmechanismen und nicht um eine generelle Absage an die sozialistische Idee ginge.

Koestlers von Selbstironie und kritischer Distanz geprägte Autobiographie Als Zeuge der Zeit liest sich wie ein Roman, und dem aufmerksamen Leser wird auffallen, daß er gerade in Momenten der finanziellen und beruflichen Sicherheit mit dieser immer radikal brach, um sie einer ungewissen, durch Geldnöte und Einsamkeit bestimmten Zukunft zu opfern. Sein auffälligster Charakterzug ist das Insistieren auf die Autonomie des Individiuums und die aufklärerische Vernunft, und man kann sich schlecht vorstellen, daß er einige Jahre der Kommunistischen Partei angehörte. Nach seinem Bruch mit den Kommunisten entwickelte sich — so die Meinung der französischen intellektuellen Elite — das eitle Bedürfnis, mit seiner Vergangenheit öffentlich und schonungslos abzurechnen, ungeachtet der Überlebensfrage der politischen Linken.

Arthur Koestler wuchs als einziges und verwöhntes Kind eines ungarischen Unternehmers und dessen jüdischer, aus Prag stammender Frau in Budapest auf. Kindheit und Jugend waren von halsbrecherischen unternehmerischen Wagnissen des Vaters bestimmt, die allesamt in der Pleite endeten und die Familie einem Wechselbad zwischen Reichtum und Armut aussetzten. Wegen seiner Kleinwüchsigkeit litt er als Jugendlicher unter zahlreichen Komplexen, die er durch arrogantes Auftreten verbarg. Zwanzig Jahre später sollte ein scharfsichtiger Komintern- Agent zu ihm sagen: „Wir haben alle Minderwertigkeitskomplexe verschiedenen Umfangs, aber der deinige ist kein Komplex — er ist eine Kathedrale.“ Nach dem Abitur bekann Koestler ein Ingenieur-Studium an der Technischen Universität in Wien, sozusagen als Alterversorgung für seine Eltern, die nach dem letzten endgültigen Konkurs des Vaters gerade noch das Geld für das Studium ihres Sohnes aufbringen konnten. Er wurde Mitglied einer jüdischen Burschenschaft und begeisterte sich für den Zionismus. Ein Jahr vor seinem Staatsexamen verbrannte er in einem spontanen Entschluß sein Studienbuch (damals ein wichtiges Dokument für jeden Studenten, das praktisch nicht ersetzbar war), beschloß, nach Palästina zu gehen und in einem Kibbuz zu arbeiten. Mit dem „Mut des Ängstlichen“ brach er alle Brücken hinter sich ab und gelangte auf abenteuerliche Weise ins Gelobte Land, das ihn jedoch bald enttäuschte. Obwohl er sich mit dem Spaten abschuftete, hatte man ihm anscheinend seinen Unwillen angemerkt und andere Bewerber bei der endgültigen Aufnahme in den Kibbuz bevorzugt.

Koestler verbrachte ein ganzes Jahr in Palästina, praktisch ohne einen Pfennig Geld, aber nicht bereit, als Gescheiterter nach Deutschland zurückzukehren. Durch Zufall (wahrscheinlich aber eher aufgrund einer Intervention seines Vaters) wurde ein Reisebericht über Palästina in einer großen deutschen Zeitung veröffentlicht und leitete den Beginn einer erfolgreichen journalistischen Karriere ein. Von 1927 bis 1930 arbeitete er als Korrespondent der neuen 'Freien Presse‘ und des Ullstein Konzerns in Jerusalem und Paris. Als ihm 1930 eine Stelle als Redaktuer angeboten wurde, ging er nach Berlin.

Koestler trat Ende 1932 in die Kommunistische Partei ein, als sich Kommunisten und Nationalsozialisten heftige Straßenschlachten lieferten und die Parteien der Mitte paralysiert auf den Erfolg der NSDAP starrten. Die Kommunisten wußten sehr wohl, was auf sie zukommen würde, und bereiteten sich zielbewußt auf eine Arbeit im Untergrund vor. „Ich war zu dieser Bekehrung reif, weil mein persönliches Schicksal mich darauf vorbereitet hatte, wie Tausende von anderen Angehörigen der Intelligenz und des Mittelstandes...“ Ganz selbstverständlich erschien es ihm, seine Arbeit als Journalist sofort aufzugeben. Die kommunistischen Kader konnten ihn jedoch von einer Weiterarbeit bei der Presse überzeugen, wo er interne Informationen an das Zentralkomitee weiterleiten sollte. Koestler, jetzt glühend von den Zielen des Kommunismus überzeugt, war zwar ganz und gar nicht einverstanden, mußte sich aber der Parteidisziplin fügen. Nicht ganz unbewußt trug er jedoch zum Ende seiner Karriere bei, indem er seinen Assistenten, einen jungen Adligen mit besten Kontakten zu diplomatischen Kreisen, dazu überredete, die Klatschgeschichten der High Society an die KP weiterzuleiten. Von Gewissensbissen geplagt, gestand der Assistent der Verlagsleitung seine Verfehlungen und vor allem den Namen seines Anstifters.

Der vielversprechende und gutverdienende Redakteur Koestler wurde mit einer großzügigen Entschädigung, die er sofort seinen Eltern überwies, fristlos entlassen. Er nahm seine Kündigung mit Erleichterung auf, denn als Mitglied einer Straßenzelle im „Roten Block“ glaubte er, die kämpfenden Massen besser unterstützen zu können. Die ersten Zweifel stellten sich zwar nach kurzer Zeit ein, doch die Treue zur Partei blieb ungebrochen: „Nach einigen Monaten der Parteizugehörigkeit begann mein Glaube eine biegsamere und dauerhaftere Form anzunehmen. Alles, was mir mißfiel, erklärte ich mir als ,Erbe der kapitalistischen Vergangenheit‘ oder als ,die unvermeidlichen Kinderkrankheiten der Revolution‘ oder auch als ,vorübergehende Notbehelfe‘.“ Auch sein Wunsch, als Traktorist in der Sowjetunion zu arbeiten, wurde ihm von der Parteileitung ausgeredet. Aber durch die Vermittlung von Johannes R. Becher erhielt er eine Einladung des „Verbandes der revolutionären Schriftsteller“ für eine Reise durch die Sowjetunion, um ein Buch über den ersten Fünfjahresplan zu schreiben. Mit diversen Empfehlungen ausgestattet, reiste Koestler ein Jahr durch Sowjetrußland, den Kaukasus und Zentralasien.

1932/1933 ist als der große Hungerwinter in die Geschichte eingegangen. Durch die Zwangskollektivierung und der daraus resultierenden Weigerung der Bauern, die Städte mit Nahrungsmitteln zu versorgen, starben Tausende an Unterernährung. Wohl fielen dem Reisenden die Beamtenhierarchie mit ihren zahlreichen Privilegien und das Elend der Bevölkerung auf, zu einer Reflektion seiner Beobachtungen kam es zunächst jedoch nicht. Er subsummierte die offensichtlichen Mängel in der Versorgung unter die Anfangsprobleme eines neuen Gesellschaftssystems und kehrte als immernoch überzeugter Kommunist aus der Sowjetunion zurück. Der Reisebericht Rote Tage und weiße Nächte erschien 1934 in einer kleinen deutschsprachigen Auflage in der Sowjetunion und ist heute verschollen.

An eine Rückkehr nach Deutschland war 1933 nicht mehr zu denken. Koestler ging nach Paris, wo er für Willi Münzenbergs Presse-Konzern in einem antifaschistischen Archiv arbeitete, das nicht direkt der Partei unterstand, deshalb an chronischem Geldmangel litt und auf Spenden angewiesen war. Durch den massiven Einfluß kommunistischer Bürokraten wurde das Archiv schon ein halbes Jahr später aufgelöst. In dieser Zeit schrieb Koestler, der sich als sprachbegabter Kosmopolit besser anpassen konnte als die meisten Emigranten, unter Pseudonym eine englische Sexual-Enzyklopädie, deren finanzieller Erfolg ihn über die nächsten Monate brachte.

Als in Spanien 1936 der Bürgerkrieg ausbracht, beschloß Koestler, Francos Hauptquartier in Sevilla aufzusuchen, um einen seiner Generäle zu interviewen. Im Auftrag des Münzenberg-Konzerns sollte er Informationen über eine deutsche Militärhilfe für Franco beschaffen, zur Tarnung reiste er im Auftrag der liberalen Zeitung 'News Chronicle‘. Nachdem er zweimal knapp den francistischen Verfolgern entkommen war, wurde er bei seinem dritten Aufenthalt aufgrund einer Denunziation festgenommen und zum Tode verurteilt. In der Gefängniszelle entstand das eindrucksvolle Spanische Testament, ein Tagebuch, das er heimlich und in Erwartung seiner Hinrichtung schrieb. Durch die Intervention einflußreicher Persönlichkeiten aus England wurde Koestler ein halbes Jahr später entlassen und abgeschoben. 1938 begann er mit dem Roman Sonnenfinsternis, an dem er jedoch nicht kontinuierlich arbeiten konnte, weil er mittlerweile als unerwünschter Ausländer vor den Behörden durch ganz Frankreich fliehen mußte und schließlich in dem Lager Le Vernet interniert wurde. Das Schicksal der verfolgten Emigranten in Frankreich hat er mit seinem, heute leider vergriffenen Buch Abschaum der Erde literarisch verarbeitet. 1940 erschien Darkness in the noon erstmals in Großbritannien, wo ihm nur ein mäßiger Erfolg beschieden war.

Der Bruch mit der Partei vollzog sich nach Koestlers Beschreibung eher zufällig: Als er 1938 auf einer Vortragsreise für den „Left Book Club“ durch England wiederholt zur Politik der KP im spanischen Bürgerkrieg Stellung beziehen mußte, vermochte er nicht mehr überzeugend darzustellen, warum die Ermordung zahlreicher trotzkistischer und anarchistischer Spanienkämpfer durch die GPU der republikanischen Sache gedient haben sollte. Täglich erwartete er nun seinen Ausschluß aus der Partei, aber es geschah nichts. Nach dem Hitler-Stalin-Pakt ergriff er selbst die Initiative und erklärte schriftlich seinen Austritt. Er verlor nicht nur den Kontakt zu ehemaligen Genossen, sondern auch zahlreiche Freunde aus der sympathisierenden Linken. „Ehemalige Kommunisten sind nicht nur lästige Kassandras, wie es die Emigranten waren; sie sind auch gefallene Engel, die die Taktlosigkeit begehen zu verraten, daß es in ihrem Himmel nicht ganz so gut zugeht, wie man es sich vorstellt... Ich war sechsundzwanzig Jahre alt, als ich in die Kommunistische Partei eintrag, und dreiunddreißig, als ich sie verließ. ... Nie zuvor oder nachher schien das Leben so übervoll an Sinn wie während dieser sieben Jahre. Sie hatten die Überlegenheit eines schönen Irrtums über die schäbige Wahrheit.“

Der Protagonist in Sonnenfinsternis, Volkskommissar Rubaschow, ist in seiner Physiogonomie und in seinen Gewohnheiten Trotzki und Radek nachempfunden. Als typischer Vertreter des harten Kerns der Kommunistischen Partei ähnelt er Nikolai Bucharin, dem Hauptangeklagten der Moskauer Schauprozesse. Als Rubaschow wegen Verrat an der Partei verhaftet wird, erkennt er in seiner Gefängniszelle, daß die Beschuldigungen gegen ihn berechtigt sind, aber in einem anderen Sinne, als ihm die offizielle Anklage vorwirft: In seiner Erinnerung kristallisieren sich drei Menschen heraus, die Rubaschow der Parteidisziplin geopfert hat. Zum Beispiel Richard: Das konspirative Treffen mit dem jungen deutschen Genossen in einem Berliner Museum ist eine der eindrucksvollsten Passagen des Buches. Sie zeigt, wie wenig die sowjetischen Kommunisten 1938 und später von den Verhältnissen in Deutschland wußten oder wissen sollten. Richard, der sich den Anweisungen aus Moskau widersetzt, weil sie abstrakt sind und seiner Arbeit im Untergrund schaden, wird zu einer vermeintlichen Gefahr und den Faschisten ausgeliefert. Für die offizielle Parteipolitik hat Rubaschow korrekt gehandelt, und sein Verhalten verrät die „Biegsamkeit“ des Glaubens, die Koestler bei sich selbst festgestellt hat. Auch Rubaschow hat dem einen großen Ziel die „kleinen“ Ungerechtigkeiten geopfert und damit „den Menschen der Menschheit“ (Koestler). Erst als er sich selbst als Opfer sieht, eröffnet sich die Chance einer Besinnung, die nicht moralisch ist, sondern die er genauso einer nüchternen Kalkulation unterzieht, wie er sie als Parteifunktionär gewöhnt ist.

Für den Autor Koestler stand, nach eigenem Bekunden, die Beantwortung der Frage, warum die Männer der alten Garde in einer öffentlichen und demütigenden Prozedur die ungeheuerlichsten Taten gestanden, im Mittelpunkt des Romans. Seine Darstellung der GPU-Verhörmethoden sollte 1940 durch Walter Kriwitzkis Bericht Ich war Stalins Agent fast im Wortlaut bestätigt werden. Entscheidend waren nicht nur Foltermethoden wie Schlafentzug, tagelanges Aufrechtstehen und gleißendes Licht, diese hätten allein nicht ausgereicht, um die durch Revolution und Verbannung an einiges gewohnten Funktionäre zu einem Geständnis zu bringen; Erfolg versprach bei ihnen vielmehr die Konfrontation mit den eigenen Überzeugungen und Maximen, die jetzt gegen sie selbst gerichtet waren. Man setzte nicht so sehr auf Gewalt, sondern auf Überzeugungsarbeit, freilich in einem Wahnsystem, in das auch der Verhörende eingebunden war. Dies gilt, so hat Koestler ausdrücklich betont, nur für einen Teil der Geständigen. Und in Sonnenfinsternis selbst argumentiert der Untersuchungsrichter Gletkin, ein Vertreter der jüngeren Generation, gegen die „sanften“ Methoden der Überredung: „Vor mehreren Jahren wurde mir ein kleiner Bauer zum Verhör vorgeführt ... Es ging bei den Verhören sehr vornehm zu. Der Bauer hatte sein Getreide vergraben; es war zu Beginn der Sozialisierung des Bodens ... Ich setzte ihm freundlich auseinander, daß wir das Getreide für die Ernährung der wachsenden Stadtbevölkerung und für den Export brauchten ... Sein Gehör war für Argumente taub. Es war verstopft vom Ohrenschmalz vieler Jahrhunderte patriarchaler-feudaler Verblödung ... Das dritte Verhör fand um zwei Uhr nachts statt ... Man hatte ihn geweckt; er war schlaftrunken und verängstigt und verriet sich. Von da an nahm ich meine Leute nachts dran ...“ Die Figur Gletkins zeigt sehr deutlich, daß es Koestler nicht um eine generelle Absage an den Kommunismus geht, vielmehr will er auf den Widerspruch zwischen der „historischen Notwendigkeit“, zunächst — notfalls mit Gewalt — eine ökonomische Basis zu schaffen, und der Autonomie des Individuums hinweisen. Ein Widerspruch übrigens, der auch von Maurice Merleau-Ponty in seiner Essay- Sammlung Humanismus und Terror thematisiert wurde, obwohl das Buch gegen Koestler geschrieben war.

Rubaschow, mit seinen eigenen Schriften und Reden konfrontiert, legt am Ende ein Geständnis ab, in der festen Überzeugung, daß ihn nichts mehr vor dem Tod rettet, er aber der zerrütteten, von inneren und äußeren Feinden bedrohten Sowjetunion einen letzten großen Dienst erweist. Sein Schuldbekenntnis ist eine Paraphrase des öffentlichen Geständnisses von Nikolai Bucharin.

Arthur Koestler ist oft zu Unrecht als Überläufer und Konvertit abgestempelt worden. Es entsprach aber durchaus nicht seiner Intention, daß die Rechte Sonnenfinsternis als weiteren Beweis für ihre These interpretierte, nach der die Realisierung des Sozialismus zwangsläufig in repressiven Systemen enden müsse. Mit dem Beifall von der falschen Seite mußten in der Zeit des Kalten Krieges jedoch die meisten linken Kritiker des Stalinismus rechnen.

Arthur Koestler, Als Zeuge der Zeit, Fischer Taschenbuch Verlag 1989, 448 S., DM 16,80

ders., Ein Gott, der keiner war, Zürich 1950. Leider vergriffen.

ders., Sonnenfinsternis, als Taschenbuch skandalöserweise ebenfalls vergriffen, erhältlich in einer dreibändigen Kassette beim Europa Verlag, Wien.