:
■ taz an Leser verkauft
Die taz wird verkauft: an ihre LeserInnen und alle, die sich an der „taz — die tageszeitung Verlagsgenossenschaft e.G.“ beteiligen wollen. Das heißt: Der Mitarbeiter-Verein der taz wird das Eigentum an der taz auf die neue Genossenschaft übertragen. Mit den taz-Verlagen wird eine Kaufoption für das Verlagshaus in der Kochstraße in die Genossenschaft eingebracht. Diese Option hat heute einen hohen Wert, weil der Kaufpreis fixiert ist auf der Basis des Jahres 1988.
Alle an der taz Interessierten können sich an der Genossenschaft mit Anteilen von 1.000 bis 50.000 Mark beteiligen und bekommen damit eine Stimme auf der Generalversammlung der Genossenschaft. Sie wählen den Aufsichtsrat der Genossenschaft. Anteile an der Genossenschaft werden mit 4 Prozent im Jahr verzinst. K.-H. Ruch
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen