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■ TREUHAND IIJugendklubs im Osten sollen bleiben

Berlin. Die Treuhandanstalt ist zuversichtlich, die Privatisierung der »Dienstleistungswürfel« bei gleichzeitigem Erhalt der Jugendklubs bald abschließen zu können. Es gebe mehrere potentielle Investoren, heißt es in einer gestern verbreiteten Erklärung, um die Gebäudekomplexe in den großen Ostberliner Neubaugebieten zusammen mit den Kaufhallen und Gaststätten, die der Treuhand oder dem Konsum gehören, als Entwicklungsstandorte zu privatisieren. Bei der Privatisierung will die Treuhand darauf dringen, daß die Tätigkeit der in den 24 »Würfeln« und in einer Gaststätte ansässigen Jugendklubs mit jeweils etwa 400 Quadratmeter Grundfläche nicht in Frage gestellt wird. Die Erwerber müßten sich verpflichten, im alten Umfang Räume für die Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen, entweder in den vorhandenen Gebäuden, in neu zu errichtenden oder in nahegelegenen anderen Häusern.

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