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Briefe an Rushdie

Am 14.Februar jährt sich zum dritten Mal der Tag, an dem der Ayatollah Khomeini Salman Rushdie „zum Tode verurteilte“. Bis dahin wird jeden Tag eine bekannte Schriftstellerin oder ein Schriftsteller einen „Brief an Rushdie“ in der taz veröffentlichen. Günter Grass hat die Reihe am 28.Januar eröffnet. Salman Rushdie hat uns zugesagt, anschließend zu antworten. Die Kampagne der taz ist von den anderen Zeitungen des Netzwerks WORLD MEDIA übernommen worden, so daß die Briefe zum Beispiel auch in 'El Pais‘ (Spanien), 'Libération‘ (Frankreich), 'La Stampa‘ (Italien) und 'Nesavisimaja Gaseta‘ (Rußland) erscheinen. Außerdem haben wir mit dem Deutschen PEN-Club und der britischen Menschenrechtsorganisation „Article XIX“ kooperiert.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen