■ Erika Burkart
: FREMDES LICHT AUF DEM LANDE
Randvoll der Mond. Ein Weg.
Es gibt keinen andern.
Korn um Korn
rieselt die Stille
durch gläserne Luft.
Wir gehn über einen
verlorenen Stern,
auf den Ähren liegen
die Schatten, treiben
den Goldstrom hinab
vereint ins Morgengraun,
dem kein Tag folgt.