■ AUSBILDUNG: Schulsenator will Förderung für Begabte
Berlin. Kinder mit besonderen Begabungen dürfen nach Ansicht von Schulsenator Klemann (CDU) nicht vernachlässigt werden. Deshalb sollten weder das 12jährige Abitur noch der Eintritt ins Gymnasium ab der fünften Klasse »Tabuthemen« sein, erklärte Klemann gestern. Die Schaffung von »Gymnasien erster und zweiter Klasse« bezeichnete die GEW unterdessen als »schulpolitische Bankrotterklärung«.
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