GdP: Nicht nach Hohenschönhausen

Berlin. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat den Senat gestern erneut aufgefordert, der Verlegung der Asylstelle nach Hohenschönhausen »keinesfalls zuzustimmen«. Nachdem jetzt auch die Ausländerbeauftragte John die Verlegung als »absolut unvorstellbar« und das Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz davor gewarnt habe, erwarte die GdP, daß der Senat dem Vorhaben eine endgültige Absage erteile, heißt es.