Ansätze vorhanden-betr.: "Merkel - Attraktive Jugendarbeit", Kurzmeldung auf Seite 4, taz vom 15.10.92

Betr.: „Merkel – Attraktive Jugendarbeit“, Kurzmeldung auf Seite 4, taz vom 15.10.

[...] Fakt ist, daß Frau Merkel unter Beweis gestellt hat, daß sie gemeinsam mit der Jungen Gruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie der Jungen Union die Jugendlobby in Deutschland ist: Nachdem im Bundeshaushalt 1991 die Mittel für die Jugendarbeit um 80 Millionen Mark angehoben werden konnten, ist es unter Frau Merkels Verantwortung gelungen, diese Mittel für 1992 wieder durchzusetzen! Durch ein zusätzliches jugendpolitisches Programm für die neuen Bundesländer für den Auf- und Ausbau freier Träger der Jugendhilfe (sog. AFT-Programm) wurden weitere 50 Millionen Mark in den Bundeshaushalt eingestellt. Insgesamt beläuft sich der Jugendetat damit auf rund 250 Millionen Mark. Sind das keine Ansätze? Holger Doetsch, Sprecher des

Bundesverbandes der Jungen

Union Deutschlands, Bonn