: HAIOPEI meets Quastenflosser
■ Premiere eines Bestsellers / Ehrengäste mit und ohne Flosse / Ausverkauf droht
/ Ehrengäste mit und ohne Flosse / Ausverkauf droht
Seit Wochen schon schwimmen wir in einer Flut von Bestellungen. Nur die Schwanzflossen gucken noch raus. Haiattacke! HAIOPEI- Collagen, HAIOPEI-Fanpost, HAIOPEISHAIOPEIS... „Wir lesen die taz nur noch von hinten!“ „Wieso sind heute keine drin?“ „Wann kommt endlich das Buch?“ Liebe Haifans, es ist da! Gestern wurden die ersten zehn Exemplare in der taz hamburg angeliefert, gerade genug für eine kleine Buchpremiere mit Ehrengästen. Und das am Freitag dem dreizehnten!
tazleser Stefan wollte seinem Freund Karsten, den er seit Erscheinen der HAIOPEIS nur noch „Kalle Quastenflosser“ nennt, eine Geburtstagsüberraschung bereiten. Beide folgten der Einladung zur taz, wo HAIOPEI-Zeichner Thomas Siemensen das erste, druckfrische Exemplar signierte. Flossenschütteln, Korken aus der Flasche und hoch die Tassen auf die HAIOPEIS und das Geburtstagskind, Kalle „Quastenflosser“, geboren unter dem Sternbild der Singenden Seegurke.
Ab Donnerstag, den 19. November, eröffnet die taz hamburg in der Chemnitzstraße 78 einen Verkaufsstand für die HAIOPEI-Bücher. Für 12,80 Mark sind sie dort zu haben. Selbstverständlich kann auch weiter über den Coupon bestellt werden. (Bitte dran denken: Mehrere Bücher kosten auch mehr Porto!) Außerdem gibt es die HAIOPEIS demnächst an vielen Zeitungs-Verkaufsstellen.
Ein guter Rat zum Schluß: Wer HAIOPEIS noch vor Weihnachten kaufen möchte, muß sich ranhalten. Die Edition der taz hamburg ist limitiert. Erst im Januar oder Februar '93 geht das Buch in den Handel. conny
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