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Sibirien pur

■ taz-LeserInnenreise

Es gibt zwei Arten, mit der Bahn zu fahren: Zum einen kann man gelangweilt auf den nächsten Ankunftsbahnhof warten, zum anderen kann man die Zeit dazu nutzen, sich intensiv mit der Geschichte, Kultur und Gegenwart der Region zu beschäftigen, welche man gerade durchquert. Genau dies ist das Konzept der LeserInnenreise, die die taz in Zusammenarbeit mit Lernidee anbietet: Jeder Teilnehmer kann sich mit dem vorhandenen umfangreichen Informationsmaterial zu Rußland, Sibirien , der Mongolei und gegebenfalls auch China die Zeit vertreiben oder im Gespräch mit kundigen Reiseleitern noch mehr erfahren oder auch nur die Zeit allein oder mit der Gruppe lustvoll totschlagen.

Die Transsibirische Eisenbahn ist das ideale Reisegefährt für ein solches Konzept. Die Vielzahl der Landschaften und Kulturen, denen man bei dieser Reise begegnet, der direkte Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen macht die längste Eisenbahnstrecke der Welt zu einem vielseitigen Erlebnis.

Von Moskau, das ausgiebig besichtigt wird, geht es bis Irkutsk, dem Höhepunkt der Reise. Sylvester in der alten Pelzjägerstadt mit ihren Holzhäusern, der Klosteranlage und der riesigen Markthalle. Auch in Sibirien rutscht man mit einer feuchtfröhlichen Sylvestergala und „Wodka i Schampanskoe“ ins neue Jahr. Na denn, Prost.

Information: Lernidee-Reisen, Dudenstraße 78, 1000 Berlin 61, Tel.: 786 50 56

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