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JWB nicht am Ende

■ M. Grüne und S. Uhl gegen JWB-Vorstand

Ein „Spiel mit dem Feuer“, sei es, wenn der Vorstand der Jugenwerkstätten mit der Schließung des Betriebes drohe. Das meint die Grüne Bürgerschaftsabgeordnete Marieluise Beck. Und die Arbeitssenatorin Sabine Uhl kritisiert: „Die von den Jugendwerkstätten ausgesprochene Kündigung eines Teils ihrer Mitarbeiter bedeutet keineswegs das Aus für diesen Träger“. Damit wird von politischer Seite Entwarnung gegeben, nachdem gestern der Vorstand des größten Bremer Beschäftigungsträgers das Ende des Betriebes zum 31.3. nächsten Jahres angekündigt hatte, sollte kein Finanzierungskonzept zustandekommen.

Niemand in der Arbeitsdeputation plane, die Jugendwerkstätten zu schließen, meint die Grüne. Der Vorstand habe Versucht, politisch Druck zu machen, er habe dabei aber die verunsicherung der Belegschaft inkauf genommen. Beck: „Allerdings muß sich auch dieser Betrieb angesichts knapper arbeitsmarktpolitischer Mittel einer Effektivitäts- und Leistungskontrolle unterziehen.“ taz

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