Unroutiniert im besten Sinne

■ betr.: "Der 'Gelegenheitsphilosoph'ist tot", taz vom 19.12.92

betr.: „Der ,Gelegenheitsphilosoph‘ ist tot“, taz vom 19.12.92

Das unterscheidet Euch von anderen: Den Tod von G.Anders auf der ersten Seite als „Aufmacher“ zu melden, und dann noch so unroutiniert im besten Sinne! Zugegeben, ich hab' die taz recht lustlos (wieder) abonniert, lese sie auch nicht intensiv. Aber solche Anlässe wie die Samstagausgabe oder auch der Artikel auf der Rückseite kürzlich von M.Bröckers motivieren wieder. [...] Gudrun Henkel-Lads,

Düsseldorf