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: Vipern der Theologie

Berlin (taz) – So manchem katholischen Dogmatiker ist die bundesweite Streitschrift für feministisch und religiös interessierte Frauen Schlangenbrut, vor genau zehn Jahren im schwarzen Münster aus der Taufe gehoben, ein Dorn in der christlichen Leidenskrone. In vier jährlichen Ausgaben finden sich neben Essays zur weiblichen Spiritualität auch kritische Auseinandersetzungen mit dem Komplex Feminismus und Glauben. Wer mehr darüber erfahren möchte, wende sich an Schlangenbrut, Postfach 7467, 4400 Münster