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Werkzeug-Hochzeit

■ Vulkan will 400 Mio. Umsatz mit Werkzeugen

Der Bremer Vulkan Verbund und die Metallgesellschaft AG, Frankfurt, haben gestern vereinbart, ihre Werkzeugmaschinenbau-Aktivitäten zusammenzuführen. Das Bremer Unternehmen nannte als Begründung die schwierige Situation für Werkzeugmaschinen auf dem Weltmarkt. An der neuen Kombination wird der Bremer Vulkan Verbund mit 51 Prozent beteiligt sein und so mit Dörries Scharmann di Führung der neuen Gruppe übernehmen.

Die Metallgesellschaft AG wird mit mindestens 24,1 Prozent in die Rolle des Minderheitseigners eintreten. Das Bremer Unternehmen betrachtet den Zusammenschluß als „wichtigen Schritt zum Aufbau einer Werkzeugmaschinengruppe mit in Zukunft voraussichtlich etwa 400 Millionen DM Jahresumsatz“.

dpa

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