Massenselbstmord in China

In der chinesischen Provinz Xinjiang haben Millionen von Mäusen gemeinsam Suizid begangen, indem sie sich in Flüsse und Seen stürzten. Experten hatten die Nager untersucht, konnten jedoch keinerlei Krankheiten finden. Hirtenhunde, die sich von den Mäusen ernährten, waren nicht erkrankt. Auffällig sei der traurige Gesichtsausdruck der Tiere gewesen. Man vermutet, daß es sich hier um ein normales Phänomen zur Herstellung des ökologischen Gleichgewichts handelt. Demnach haben sich die Tiere „geopfert“, um den Fortbestand ihrer Art zu gewährleisten. Foto: Jespersen/Octopus