Klöckner =Zukunft? -betr.: In welche düstere Zukunftt der Senat investiert

In welche dürstere Zukunft der Senat investiert

Die heutigen Investitionen entscheiden in einer Welt der begrenzten Ressourcen und überlasteten Umwelt über die Zukunft unserer Kinder; der Senat hat Klöckner vorm Aussterben gerettet – zu welchem Preis? Die Stadtwerke geben ihr Geld dem Energie-Grossverbraucher (der nach dem CO2-Anteil von ca. 45% fast soviel Primärenergie verbraucht wie der Rest der Stadt), statt es in Fernheizungen und Energiesparen zu investieren. Der Umweltsenator verschweigt die Folgen der Dioxinbelastung aus der Sinteranlage für Mensch und Natur und gibt zusätzlich noch den von den Bürgern gesammelten Plastikmüll zur Verbrennung im Hochofen frei. Der Umweltsenator verzichtet auf den Naturschutz für das angrenzende Werderland zugunsten eines Industrie„parks“ für „Schrott- und Abfallbeseitiger“ – also zusätzlich noch eine Sondermüllverbrennung? Und damit der Industrie-Saurier Klöckner weiter Blech für noch mehr Autos produzieren kann, wird von der SPD- Fraktion gegen die „autofreie Stadt“ votiert. Und damit die Autos auch fahren können, muß als flankierende Maßnahme die DASA in Lemwerder auf Rüstungsproduktion für die Sicherung der Ölquellen durch unsere Bundeswehr umgestellt werden.

Unsere Kinder werden einst fragen, warum wir diese Politik(er) gewählt haben. Übrigens, in dieser Stadt wurde vor gar nicht langer Zeit über Strategien und Investitionen in Arbeitsplätze für eine friedliche Welt nachgedacht - wer vertritt das noch?