Lebenszeichen

Zwischen dem 7. Oktober 1944 und dem 17. April 1945 wurde Dresden von britischen und US-Bombern in Schutt und Asche gelegt. Die schwersten Angriffe erfolgten zwischen dem 13. und 15. Februar 1945, bei denen mehr als 45.000 Menschen starben. Die Ausstellung „Lebenszeichen – Dresden im Luftkrieg“ ist seit gestern in der Diele des Hamburger Rathauses zu sehen. Hamburg, Partnerstadt der sächsischen Metropole, war bereits im “Feuersturm“ des Sommers 1943 schwer verwüstet worden. Die Ausstellung ist bis zum 17. Februar montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr zu sehen.

Foto: Henning Scholz