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Diepgen weiter für Haschisch-Verbot

Bürgermeister Diepgen hat gestern die Lockerung des Verbotes von Haschisch-Besitz durch das Bundesverfassungsgericht kritisiert. Diepgen, der an einem Kongreß europäischer Großstädte gegen jede Form der Legalisierung von Drogen teilnahm, sagte im schwedischen Rundfunk, durch das Urteil werde die Drogenbekämpfung erschwert, und immerhin sei Haschisch eine „Einstiegsdroge“. Dagegen begrüßte Jugendsenator Krüger das Urteil.

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