piwik no script img

Betr.: Pfefferberg im Prenzlauer Berg

In der Luft, wie bei der Protestaktion im Jahre 1992, hängt der Pfefferberg im Prenzlauer Berg immer noch – aber der Veranstaltungsort bleibt zumindest vorerst geöffnet. Bis zur endgültigen Entscheidung über die Nutzung der ehemaligen Brauerei Pfeffer zwischen Schönhauser Allee und Christinenstraße hat der Betreiberverein von der Wohnungsbaugesellschaft Prenzlauer Berg (WIP) nun grünes Licht zur Nutzung des Geländes bekommen.

In den nächsten Monaten soll es eine bunte Mischung aus Konzerten, Tanz, Theater, Performances und Diskussionen geben, darunter auch das zweite social beat Literaturfestival.

Die Nutzungszusage der WIP bezeichnete der Verein gestern als „Teilerfolg“, da das Gelände in den letzten drei Jahren nur mit zahlreichen Unterbrechungen genutzt werden konnte. taz

Foto: Marco Limberg / Xpress

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen