Rufer weg

Nach dem mageren 0:0 gegen die Bayern war es amtlich: Wynton Rufer verläßt Werder Bremen. Schon im Januar wird der Neuseeländer für den japanischen Klub JEF United spielen. Echte Tränen zum Abschied: „Ich gehe schweren Herzens“.

Den Satz wird Werder möglicherweise bald auch von Andreas Herzog hören, der das Spiel mit einem Handbruch beendete. Er habe ein lukratives Angebot aus dem Ausland vorliegen, sagte der Österreicher, die Gerüchte sprechen vom CF Barcelona. Mit seiner Entscheidung will sich Herzog allerdings Zeit bis zum Frühjahr lassen. taz