Hamburger Park-Diagnose

42 Hamburger Parks hat die Umweltbehörde untersuchen lassen. Statistisch gesehen am „gesündesten“ ist der Jacobi-Park in Eilbek, in dem 82 Prozent der untersuchten Bäume in die Schadensklasse Null eingestuft wurden. Prozentual am stärksten geschädigt ist der Park Hohenbuchen in Poppenbüttel, in dem nur 23 Prozent der Bäume schadensfrei sind. Weitere Ergebnisse:

Planten un Blomen 55,2 % der Bäume ohne erkennbare Schädigung. Hammer Park: 70,3 %; Alter Elbpark: 61,5 %; Öjendorfer Park: 79,2 %; Baurs Park: 39,1 %; Hirschpark: 62,5 %; Schinckels Park: 37,5 %; Jenischpark: 61,3 %; Volkspark Altona: 68,3 %; Marienhöhe: 81,6 %; Luusbarg: 75,7 %; Park Am Weiher: 61,9 %; Sternschanzenpark: 78,8 %, allerdings 6,1 % schwer geschädigte Bäume; Innocentia-Park: 73,3 %; Sola-Bona-Park: 75,9 %; Friedhof Ohlsdorf: 51,1 %; Eppendorfer Park: 79,2 %; Kellinghusen-Park: 81,0 % Stadtpark Winterhude: 72,3 %; Wandsbeker Gehölz: 52,9 %: Teetzpark: 54,5 %; Pulverhofspark: 62,5 %; Saseler Park: 43,5 %; Hohenbuchen-Park: 23,1 %; Jacobi-Park: 82,5 %; Eichtalpark: 76,0 %; Klöpperpark: 70,0 %; Wandse-Grünzug: 75,7 %; Alsterwanderweg: 63,3 %; Bergedorfer Schloßgarten: 65,0 %; Harburger Stadtpark: 63,5 %; Schwarzenberg-Park: 61,5 %; Meyers Park: 55,6 %.