■ Mit dem Veganismus auf Du und Du
: Aggressiv-hinterhältig

Die taz hat Post bekommen, und zwar von Hans H. Peters. Herr Peters will uns mit einer ganzen Serie von Anzeigen überziehen. der Grund: Die Berichterstattung der taz über die Silvesteraktionen gegen Schlachterläden und insbesondere gegen den Öko-Schlachter Groth. Dem Briefkopf nach ist Herr Peters „Begründer und 1988 gewählter Senior-Präs. der D-A-CH Bewegung; EWK-Industrie-Dir. i.R.; freier Ernährungs-, Verhaltens-, Überlebensforscher; Futurologe; NL-Dipl.Kfm. Gastronomie; Restaurantmeister; Culinarist; Internationaler Meister der Heilkost; Urheber der tierfreien Langzeit-VEGAN-Vollwert-Gesundkost für den Alltag (statt nur Kurweise)“. Wir dokumentieren Auszüge des Schreibens:

„...zum Bericht über gewalttätige „Veganer“ möchte ich darauf hinweisen, daß die Bezeichnung VEGAN (...) von mir titelgeschützt worden ist! Wer aggressive Menschen pauschal als Veganer und Veganer pauschal als „aggressiv“ bezeichnet, macht sich somit strafbar wegen Volksverhetzung zum Nachteile von Veganern und auch hinsichtlich der Gesetzgebung hinsichtlich unlauteren Wettbewerbs, weil auch bezweckt wird, tierfreie Shops zu diffamieren. (...)

Herr Rudolf Meyer ist als Vorsitzender des „Vegetarier“-Bundes Deutschland national und international umstritten wegen seines „Führer“-Stils: halbherzige Führungsschwäche getarnt von hinterhältiger Unfairness gegenüber allen, die die seit 1984 von ihm gesponnenen maroden pseudo-asketischen Guru-Strukturen erneuern möchten.

Es ist psychologisch erklärbar, daß Kinder, die lakto-“vegetarisch“ gedrillt sind im schizophrenen Feindbild „Fleisch sei verwerflich, aber ,Tiermilch-muß– sei ehtisch“ jetzt im Generationskonflikt heranwachsender Jugendlicher plötzlich aus dem jahrzehntelang gepflegten sektiererischen Tiermilch-Wahn herausgeplatzt sind, und sich gegen den Metzgerfeind austoben. Zusätzlich wäre es dann auch möglich, daß eine lakto-“vegetarisch“ fehlerzogene Jugend die Veganer absichtlich schlecht machen könnte, weil die fadenscheinig-“ethische“ Drill-Erziehung des Lacto-“Vegetarismus“ neben ihren Feindbildern auch Sündenböcke braucht.

Daß regelmäßig konsumierte Tiermilch zu Disharmonisierung des Calcium-Phosphat-Ausgleichs und somit zu charakterlichen Fehlentwicklungen (erst quengelige Kinder, dann aggressiv-hinterhältige Jugend), psychosomatischen Schäden, Allergien, Immunschwäche und Sucht-Anfälligkeit führen kann, dafür gibt es ausreichend seriöse wissenschaftliche Belege aus aller welt, die aber bislang nie veröffentlicht werden durften!“