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Das Abschiedsessen bei Menkes Postkantine fand im kleinen Kreise statt. Bernhard Pötter, („bpo“), Windenergetiker und Mumienforscher, war einer der wenigen, die die Zuverlässigkeiten der Telefonleitungen mit der Regelmäßigkeit seiner Postbesuche erwiderte.

Eva Rohde („ede“), Wanderin zwischen den Niederungen der Politik und den Höhen der Kultur, wildert längst in gemixten Gefilden.

Und Silvia Plahl („sip“), bajuwarischer Kulturimport im verregneten Bremen, bildet mittlerweile das handverlesene Publikum an den Weltempfängern unsere kleinen Stadt.

Die Drei sind weg, und zurück bleibt nur die Dankstelle. Die taz-KollegInnen bedanken sich für zwei intensive („taz für taz“) und zuweilen auch vergnügliche Jahre. Zeichnung: Direktimport New York