Sprotten

Das deutsche Fischerei-Forschungsschiff „Walther Herwig III“ ist gestern von Bremerhaven zu einer international besetzten Expedition in die südliche Nordsee ausgelaufen. Es soll mit hydroakustischen Aufnahmen Menge und räumliche Verteilung der Hauptfischarten Hering und Sprott feststellen. Die Ergebnisse sollen Grundlage für die empfohlenen Fangquoten des Internationalen Rates für Meeresforschung in Kopenhagen werden. dpa