Netzwerk reißt

Die geplanten Kürzungen beim Stammkräfteprogramm bedeuten das Aus für das „Netzwerk Selbsthilfe“. Bisher wurde der Hauptanteil der Personalkosten durch dieses Programm gedeckt. Sollten die Fördermittel gestrichen werden, gehören das in 15 Jahren aufgebaute Service-Angebot des Netzwerkes zur Bremer Geschichte. Netzwerk-Mitarbeiter Volker Donk: „Gerade kleine Dienstleistungsprojekte benötigen auch in Zukunft einen kompetenten Ansprechpartner, sowohl bei trägerübergreifenden Gehaltsbuchhaltungsabrechnungen als auch bei Beratungen in Sachen Finanzierung und Beschäftigungsverhältnissen.“ taz