■ taz-intern: Abo-Kampagne

Die taz stellt die Vertrauensfrage: 5.000 Abos jetzt! Oder die letzte taz gibt es am 30. September

Achtung, lähmend langsam: Das Abo-Thermometer zeigt 1.300 neue Abos und 928 Preiserhöhungen

Die Universitätsbibliothek Osnabrück schreibt Herrn Studienrat Schrägle: „Für Ihr freundliches

Angebot, der UB ein taz-Abonnement zu spenden, bedanke ich mich. Da wir uns bei der unzulänglichen

Finanzausstattung derzeit nur ein Exemplar in einer Bereichsbibliothek leisten konnten, wird

dies eine zusätzliche Bereicherung im Gebäude

,Alte Münze‘ sein.“ Das freut nicht nur uns, sondern sicher auch viele Studierende in Osnabrück.

Wollen Sie mit einem Patenschafts-Abo mal gezielt vielen eine

Freude machen? Fragen Sie doch mal bei Ihrer Bibliothek an! Oder beim Nachbarschaftsladen um die

Ecke. Vielleicht mußten die gerade wegen Geldmangels bei uns kündigen und freuen sich. Mit uns!

Und für all die Vielbeschäftigten, denen niemamd einfällt für ihre Spende: Wir vermitteln Ihnen

gerne interessante und interessierte Partner, die sich über Ihr Patenschafts-Abo freuen. Für die

armen, aber taz-interessierten Einrichtungen heißt das: Bewerben Sie sich bei uns (schriftlich,

mit Begründung) um das Geschenk-Abo eines Paten, einer Patin. Wir sind gerne mal Makler, wenn die

besser Verdienenden sich gleichzeitig politisch und sozial engagieren. Mit einem taz-Abo. Als

Pate – der ganz besonderen Art. Es müssen uns viel mehr Leute kennenlernen! Denn wir sind sicher:

Die taz spricht für sich selbst. Zumal sie immer besser wird. Wenn Sie als unsere LeserInnen uns

weiterhelfen bei der Rettung und uns so kritisch wie konstruktiv begleiten. Danke im voraus. +++